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Die Pforten der Ewigkeit

Die Pforten der Ewigkeit

Titel: Die Pforten der Ewigkeit
Autoren: Richard Dübell
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des Mittelalters. Der Geschichtsschreibung gilt er als eine der populärsten Herrscherfiguren des Deutschen Reichs. Rudolf ging durch eine äußerst ambivalente, stürmische Zeit, bevor er die Reichskrone aufgesetzt bekam und sich von einem rücksichtslosen Grafen, der Politik gern mit der Waffe in der Hand betrieb, in einen fähigen Administrator verwandelte. Unter seiner Führung entstanden moderne Verwaltungsstrukturen. Zudem legte er mit seiner Rheinfelder Hausordnung die Grundlage für die Hausmacht der Habsburger, und dank seiner Entschlossenheit überwand das Reich die innere und äußere Schwäche, die ihm durch das Interregnum zugefügt worden war.
    Rudolf heiratete im Jahr 1253 Gertrud von Hohenberg, die sich als Kaiserin Anna von Habsburg nannte, und hatte mit ihr vierzehn Kinder.

DANK
     
    Wie stets freue ich mich, an dieser Stelle den Menschen zu danken, ohne die Die Pforten der Ewigkeit nicht entstanden oder bei Weitem nicht so gut geworden wären:
    Meine Frau Michaela und meine beiden Söhne haben sich manchmal auf Zehenspitzen ins Arbeitszimmer geschlichen, um mir einen Kaffee oder ein paar Kekse zu bringen. Nicht dass ich mich während der Entstehungszeit dieses Romans an meinem Schreibtisch angekettet hätte, aber solche Gesten zeigen einem – zusätzlich zur moralischen, seelischen und oft auch ganz praktischen Unterstützung durch die Familie –, was Liebe ist.
    Meine Agentin Anke Vogel hat sich in halbfertige Charaktere und halbgare Konzepte hineingedacht und mir geholfen, meine Gedanken so zu sortieren, dass aus etwas Halbem etwas Ganzes wurde und aus einer Idee eine Geschichte.
    Meine guten Freunde und Probeleser Sabine Stangl, Angela Seidl, Toni Greim, Thomas Link und Thomas Schuster haben nicht nur Jagd auf verunglückte Metaphern, Tippfehler und unaufgelöste Handlungsfäden gemacht, sondern sich auch noch ohne mein Wissen untereinander in die Haare gekriegt, um mir möglichst fundierte Rückmeldungen zur ersten Fassung des Manuskripts zu geben. Freunde, ich weiß das mehr zu schätzen, als ihr ahnt! Im Übrigen hätte ich demnächst wieder ein Manuskript für euch …
    Dr. Josef Urban vom Archiv des Erzbistums Bamberg und Dr. Norbert Kandler vom Archiv des Bistums Würzburg haben sich Zeit für meine Fragen und sogar für ein persönliches Gespräch genommen, um mir die Faktenbasis zu vermitteln, die ich zur Konzeption dieses Romans brauchte. Falls dennoch sachliche Fehler auftauchen sollten, bin ich daran schuld, nicht sie.
    Bei meinem Verlag haben sich in bewährter Weise Stefanie Heinen, Sonja Lechner, Barbara Fischer, Stefan Bauer, Ricarda Witte-Masuhr, Alexandra Blum und Mathias Siebel um meine Fragen, Ideen und Unsicherheiten, vor allem aber um die Entstehung eines wunderschönen Buchs verdient gemacht. Birte Haberscheidt und Yvonne Uelpenich haben all das Zusatzmaterial, das im Lübbe-Forum der Lesecommunity zur Verfügung steht, gesichtet, gespeichert und ins Netz gestellt. Christian Stüwe und sein Team haben schon erste Lizenzverhandlungen geführt, als das Manuskript noch gar nicht ganz fertig überarbeitet war.
    Mein Freund Manfred Wittschier hat wie immer die ärztliche Betreuung des Autors übernommen. Ich bin zwar während des Schreibens nicht vom Stuhl gefallen, keine Sorge; aber bei zwei plötzlich und aus heiterem Himmel aufgetretenen Zahnlöchern (die natürlich von mir vollkommen unverschuldet entstanden sind) war er sofort zur Stelle. Schließlich muss man während der Arbeit an einem Roman auch einmal schmerzfrei mit den Zähnen knirschen können.
    Und an vielen anderen Orten haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, seien Sie in der Lübbe-Lesecommunity organisiert oder einfach so Freunde historischer Romane, durch Ihr Interesse an meinem Werk einmal mehr dafür gesorgt, dass mir der Spaß am Arbeiten nicht ausgegangen ist und dass ich stets darüber nachgedacht habe, wie ich beim Fabulieren immer noch einen draufsetzen könnte. Daher gebührt der hauptsächliche Dank Ihnen. Ohne Sie wäre die Geschichte nur so halb so gut geworden.
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