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Die Nacht gehört dem Drachen (German Edition)

Die Nacht gehört dem Drachen (German Edition)

Titel: Die Nacht gehört dem Drachen (German Edition)
Autoren: Alexia Casale
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zerkratzt. Und als ich das Heftchen aufklappe, stelle ich fest, dass drei Hölzer fehlen.
    Ich drehe mich stirnrunzelnd zum Drachen um.
    »Was hast du mit den Streichhölzern angestellt?«, frage ich. »Und wozu braucht ein Drache Streichhölzer?«
    Der Drache stößt eine winzige Rauchwolke aus und lächelt.

Danksagung
    Ein kleiner Hinweis vorab: Wie Pflanzenliebhaber (und Giftmörder) sicher wissen, lautet der botanische Name der Schwarzen Tollkirsche atropa belladonna . Sie wird meist einfach Belladonna genannt, was auf Italienisch »schöne Frau« bedeutet.
    Mein erster, ganz besonderer Dank gilt Jill Shields, Ian Gavin Wright, Emma Beddow und Neal Evans für ihre fleißige Hilfe beim Heranziehen der Rippen. Und für eine Freundlichkeit, die in diesem Ausmaß nicht selbstverständlich war, für die ich jedoch unendlich dankbar bin.
    Von den vielen großartigen Menschen, die direkt oder indirekt bei der Entstehung dieses Buches halfen, muss mein erster Leser besondere Erwähnung finden, der unerhört wunderbare Pat Neal, der mich mit großer Zuverlässigkeit unterstützte und dieses schreckliche, kleine Buch liebte, einschließlich des Endes, bevor mir von anderer Seite versichert wurde, dass es anderen Lesern auch gefallen wird. Außerdem danke ich Riccardo Bennett-Lovsey und Frances Hudson, die immer die Zeit zum Lesen und für Kommentare fanden, obwohl sie oft viel um die Ohren hatten (sowie dafür, mir das tollste Geschenk aller Zeiten gemacht zu haben: einen Drachen aus echtem Knochen). Ich danke James Wildman, der die Zeit für eine Fülle von Ideen fand und immer ganz Ohr war; Tony Barry, der im Swimmingpool zuhörte und redete und Ideen für neue Szenen hatte (die Rauchmeldersache passte hervorragend!); und Sarah Goldsmith für ihre Dialogtipps. Meine Eltern ermöglichten es mir überhaupt erst, meine törichte berufliche Laufbahn einzuschlagen. Danke dafür und dass ihr immer nur »Unsere Rede!«, sagtet, wenn etwas Schönes passierte.
    Ein dicker Dank an Michael und Malsi Foreman, Irv und Dena Schechter, die meine Texte immer gelesen und mich ermutigt haben. An Jacob Bauman für das Selbstvertrauen, das er mir gab, als ich befürchtete, nie ans Ziel zu kommen. An Fionnuala Duggan und Steve Kanis für ihre postwendenden Reaktionen auf meine Bitten um Rat. An Jonathan Davis, der sich die Zeit zum Lesen nahm und das Manuskript auf den Weg brachte. An Susan Schofield für ihr medizinisches Fachwissen und ihre Hinweise zum Schnitzen von Knochen und an Claire Preston, die mir den Weg durch das Marschland von Cambridgeshire wies.
    Vielen, vielen Dank an Lizzie Hasnip-Hill und Guy Brandon für die zahlreichen Drachen im Laufe der Jahre. An Dany Khosrovani (meine wunderbare Patentante), Jens Turowski, Neil Richards, Andrew Shepherd, Krysia Szurlej, Clare Reed und Jenny White und die Unterstützung durch die angloitalienischen Horden. An Fauzia Rahman, Janine Oliver, Heather Steady, Chris und Carmel Siggs und vor allem an Katie und Peter Gray, die immer an mich glaubten. An Jimmy Nederlander, Michael Codron, John Packer, David Good, Bobbie Wells, Jonathan White und Shohini Chaudhuri für all ihre Ermutigungen. Und an Maureen Cooke, durch die ich meine Sprache fand.
    Zu guter Letzt wünschte ich, ausdrücken zu können, wie dankbar ich all den wunderbaren Menschen bin, die mein Buch mochten und bei seinem Erscheinen halfen. Mein erster Dank gilt meiner großartigen Agentin, Claire Wilson, die nicht nur brillant, sondern auch unfassbar nett und geduldig ist; sie gab mir nicht nur ausgezeichnete Ratschläge, sondern sie tat dies mit einem so tiefen Verständnis dessen, was mir an diesem Buch am wichtigsten war, dass das Lektorat am Ende ein viel größeres Vergnügen war, als ich jemals gedacht hätte. Tausend tief empfundene Dankeschöns gehen an Rebecca Lee, meine fantastische Lektorin bei Faber & Faber, die so viel Zeit und so große Sorgfalt in die Überarbeitung gesteckt hat, dass ich mich in einer idealen Situation wiederfand – ich konnte die Überarbeitung des Manuskripts auf Grund ihrer sensiblen Kommentare regelrecht genießen und jenes Buch schreiben, das mir vorschwebte. Lucie Ewin gestaltete den ganzen Prozess sehr ruhig und organisiert. Eleanor Rees, Korrekturleserin par excellence, ließ dem Manuskript allerhöchste Sorgfalt angedeihen, vor allem den Bindestrichen und Wortwiederholungen (wie kamen sie alle zu Stande?). Viele andere Menschen hatten ebenfalls Anteil an diesem Buch, einschließlich (in
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