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Die magische 11 der Homoeopathie fuer Kinder

Die magische 11 der Homoeopathie fuer Kinder

Titel: Die magische 11 der Homoeopathie fuer Kinder
Autoren: Katrin Reichelt
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Krankheitserregern enthalten Impfstoffe leider auch Zusätze wie allergieauslösende Eiweiße und Antibiotikareste, potenziell nervenschädigende Aluminium- und Quecksilberverbindungen oder sogar krebserregendes Formaldehyd. Für nähere Informationen beachten Sie bitte den Buchtipp auf > .
     

    Kindergarten: die Zeit der Infekte
    Kinderkrippen, Krabbelgruppen und Kindergärten bringen zwangsläufig eine ganze Batterie von Infektionen mit sich. Diese Zeit ist wie eine Art Trainingscamp für das kindliche Immunsystem, das im Alter zwischen zwei und sechs Jahren so manche Attacke überstehen muss. Zehn bis zwölf Infektionen sowohl der oberen Atemwege als auch des Verdauungstrakts sind pro Jahr in dieser Zeit normal. Hinzu kommen unter Umständen bei nicht geimpften Kindern: Masern, Mumps, Röteln, Windpocken, Keuchhusten, Influenza-Grippe, Gehirnhautentzündung durch Zeckenbisse, Lungenentzündung, um nur einige Erkrankungen zu nennen.
    Natürlich wollen Eltern nicht, dass ihr Kind eine solche Ansammlung von Krankheiten durchmachen muss – doch lassen sich manche nicht verhindern. Es ist wichtig zu wissen, dass Ihr Kind, wenn es an einer der oben genannten Infektionen leidet, sehr gut homöopathisch oder homöopathisch begleitend behandelt werden kann. Das muss allerdings bei einem Arzt oder Therapeuten geschehen, der etwas von Hahnemanns Heilmethode versteht und Komplikationen schnellstmöglich erkennt.
     
    WICHTIG: HOMÖOPATHIE IN DER SCHWANGERSCHAFT
    Wie bei allen Verfahren gilt auch bei der Homöopathie: So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich! Sachgemäß angewendet, kann Homöopathie in den allermeisten Fällen einem Ungeborenen keinen Schaden zufügen. Bestimmte Mittel wie etwa Thuja ( > ) können jedoch während der frühen Schwangerschaft Blutungen auslösen. Fragen Sie daher immer (!) einen Homöopathen oder eine Hebamme, ob Sie eine Arznei bedenkenlos einsetzen können.
     
    Impfen – ja oder nein?
    Welche Option hinsichtlich der Impffrage ( > ) ist die beste bei Kleinkindern? Mit welchen Konsequenzen müssen Eltern und Kinder jeweils rechnen? Es gibt letztlich keine Gewissheit darüber, egal, was Experten zu wissen behaupten. Eine dogmatische Haltung – für oder gegen Impfung – hilft weder Eltern noch ihren Kindern. Doch eines ist sicher: Langzeitfolgen sieht man immer erst, wenn eine entsprechend lange Zeit verstrichen ist. Was Eltern schon jetzt tun können, ist die Immunkräfte ihres Kindes, wo immer es möglich ist, durch den konsequenten Einsatz von Homöopathie zu stärken.
    Die Welt der Schule hat sich verändert
    Unser moderner Lebensstil ist eine der Ursachen für den geradezu alarmierenden Gesundheitszustand der Kinder in der Grundschule. Die Hälfte von ihnen leidet bereits an gelegentlichen Kopfschmerzen – ein Phänomen, das es vor 20 Jahren in diesem Ausmaß noch nicht gab. Die Hälfte aller Zehnjährigen hat bereits Rückenschmerzen erlebt und deren Chronifizierung nähert sich der 10-Prozent-Marke, bevor die Heranwachsenden 20 Jahre alt geworden sind. Haltungsschäden nehmen dramatisch zu und ihre Langzeitfolgen sind noch nicht absehbar, weder für die Kinder, die Krankenkassen noch den Arbeitsmarkt. Fast die Hälfte der Kinder hat Übergewicht, mehr als sechs Prozent leiden bereits an Typ-2-Diabetes – infolge von Fehl- und Überernährung. Die Konsequenzen bedeuten für die Kinder eine lebenslange Bürde.
    Daneben zeigt uns die Statistik noch etwas anderes. Kinder wissen heutzutage offenbar nicht mehr, was vor ein oder zwei Generationen noch zur Allgemeinbildung gehörte: wie Kartoffeln aus der Erde gebuddelt werden, wo Himbeeren wachsen, wie gut gesundes Essen schmeckt. Sie kennen kaum noch Omas Hausmittel, wenn sie krank sind. Und in Ruhe wieder gesund zu werden, umsorgt von Menschen, denen sie wichtiger sind als alles andere auf der Welt, ist ein Luxus, den der berufliche Alltag der Eltern und der Leistungsdruck in der Schule kaum zulassen.
    Homöopathie ist, neben vielen anderen Aspekten, eine Medizin der Entschleunigung. Ihr geht es nicht darum, Schmerzen wegzuspritzen, Infektionen niederzuknüppeln oder Erreger zu bekämpfen. Sie wählt einen behutsamen Weg. Und doch lässt ihre Wirkung in den allermeisten Fällen nicht länger auf sich warten als bei anderen, vermeintlich stärkeren Behandlungsmethoden.
     
    WICHTIG
    Wenn Ihr Kind gerade eine Infektion durchmacht, sollten Sie es unter keinen Umständen in dieser Zeit impfen lassen, sondern warten, bis es wieder
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