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Die Büchse der Pandora - Wer liebt Wen?

Die Büchse der Pandora - Wer liebt Wen?

Titel: Die Büchse der Pandora - Wer liebt Wen?
Autoren: Bonnyb. , Bendix
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gel. Ich gab die sanfte Ber ü hrung zur ü ck, saugte kurz an seiner Unterlippe, genoss
das z ö gerliche
Erkunden, obwohl der K ö rper
schon lichterloh brannte vor Leidenschaft, die unerf ü llt war.
    Die
Lust nach mehr lie ß uns
wagemutiger werden. Vor Erregung schlossen sich unsere Augen. Tim zog meinen
Kopf im Nacken n ä her an
sich heran und tastete sich mit seiner Zunge zwischen meine halb ge ö ffneten Lippen.
    Ich
lie ß es
zu, erwartete ihn bereits, sehnte mich danach ihn in meinem Mund zu sp ü ren. Immer wieder stupste
seine Zunge die meine an, bevor er hungrig Besitz ergriff und begann meinen
Mund zu erforschen.
    Genau
das hatte ich gewollt. Atemlos lie ß ich mich von ihm k ü ssen, schlang die Arme um
seinen Hals und bog den Kopf zur ü ck. Ich wurde gek ü sst, fordernd jetzt und ich
genoss es, gab mich unter seine F ü hrung.
    Tim
schmeckte toll, Tim k ü sste
toll.

 
    Ich sp ü rte die unterdr ü ckte Kraft, die von ihm
ausging. Er hielt mich an den Schultern, dr ü ckte mich jetzt nach hinten und zwang mich
sanft auf den R ü cken.
    Ich
rang nach Luft, als er sich schwer mit seinem ganzen Gewicht auf mir niederlie ß .
    Normalerweise
legte ich flach, jetzt wurde ich flach gelegt. Normalerweise war ich die
treibende Kraft in Tims und meiner Beziehung, aber beim Sex lief es genau
anders herum.
    Tim
war fordernd und ich ergab mich ihm.

 
    Sein K ö per lag schwer auf mir,
seine Lippen suchten nach meinen und nahmen sie erneut in Besitz. Ganz
unbewusst hatten wir begonnen, unsere Becken aneinander zu reiben. Den Rhythmus
gaben unsere K ö rper
von ganz allein vor, ohne dass wir uns wehren konnten.
    Es war
aufregend die H ä rte
des anderen durch den Stoff der Hose zu sp ü ren. Ich zog sein Hemd aus dem Bund,
getrieben von dem Wunsch seine Haut unter meinen Fingern zu sp ü ren.
    Er
zuckte leicht zusammen, als meine Hand darunter fuhr, ihn zu liebkosen begann.
Kurz sah er mich aus glasigen Augen an, dr ü ckte mir die andere Hand ü ber den Kopf auf den Boden
und schob mir mit dem Knie die Beine ein wenig auseinander, dr ä ngte sich zwischen meine
Schenkel.

 
    Puh
... das war schon seltsam, aber total erregend. Normal waren das Dinge, die ich
bei den M ä dchen
machte, jetzt lag Tim zwischen meinen Beinen, sein Becken bewegte sich im
Rhythmus der Lust, bescherte mir damit, dass das Blut hei ß in meinen Lenden
pulsierte.
    Er
schob mit der anderen, freien Hand mein Hemd auseinander, welches er vorher mit
zittrigen Fingern ge ö ffnet
hatte. Eine G ä nsehaut ü berzog meinen K ö rper, als er die Lippen auf
einen der beiden Nippel senkte und diesen erregend langsam mit der Zunge
umfuhr.
    Ich sp ü rte, dass ich nicht mehr
lange brauchen w ü rde,
bis mich der H ö hepunkt ü berkam und das, obwohl er
mich noch nicht mal an meiner empfindsamsten Stelle ber ü hrt hatte.
    Allein
die Reibung durch die Hose reichte schon aus und dieses absolut neuartige Gef ü hl, ganz anders, als von
einem M ä dchen
begehrt zu werden. Ich war hier nicht der, der macht, der, der fordert, sondern
der, der genoss und mit sich machen lie ß .
    Ich
konnte mich fallen lassen, obwohl ich zum jetzigen Zeitpunkt daf ü r noch viel zu aufgeregt
war.
    Tims
Bewegungen wurden schneller. Der Atem verlie ß immer gepresster unsere Lungen. Gegenseitig
st ö hnten
wir in den Mund des anderen, als sich unsere Lust einen Weg nach drau ß en suchte, explosionsartig
unseren K ö rper
zusammenzucken lie ß . Es
kam uns fast gleichzeitig.
    Eine
Weile brauchten wir, bis sich unser Atem beruhigt hatte. Tim lag halb auf mir.
Seine Lippen ber ü hrten
meine Brust. Ich hatte die Hand in seinem Haar vergraben.
    Wir
lagen einfach da, lauschten in die wieder eingetretene Stille hinein, lauschten
dem Atem des anderen. Keiner wollte jetzt reden, den Augenblick mit den
falschen Worten zerst ö ren.
    Aber
zwischen den unsagbar tollen Gef ü hlen machte sich leichte Beklommenheit breit.
Was hatten wir gerade getan? Wie hatte es dazu kommen k ö nnen? Hatten wir einfach zu
viel getrunken, oder steckte mehr dahinter?
    Ich
versuchte, die Stimme in meinem Hinterkopf zu ü berh ö ren, die mir sagte,
    "Du
liebst ihn! “
    Das
wollte ich nicht h ö ren,
man liebt keinen Jungen und wenn doch, dann nur br ü derlich. Man will sich
nicht k ü ssen
lassen, ber ü hren
lassen, man denkt nicht dar ü ber nach, wie sich wohl sein nackter K ö rper anf ü hlt, geschweige denn, wie
es sein w ü rde,
diesen mit Lippen und Zunge zu erkunden.
    Nein
das machte
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