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Die Beschützerin

Die Beschützerin

Titel: Die Beschützerin
Autoren: Susanne Kliem
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Vielleicht bist du längst tot. Und nur dein Haar wächst weiter und weiter.
    Nein! Du reißt die Hände aus den Taschen und kratzt über deine Wunden, kratzt die feinen Krusten auf, bis das Blut hervorquillt. Das Jucken hört auf, du spürst den Schmerz wie Tausende Messerstiche.
    Du lebst.

Dank
    Zum Glück gibt es nicht nur Vanessa Otts auf dieser Welt. Die Arbeit an diesem Buch hat mir eines sehr bewusst gemacht: wie wichtig es ist, wahre Freundinnen zu haben. Sie sind eine große Bereicherung in meinem Leben. Einige meiner Freundinnen sind zugleich Autorinnen, Lektorinnen und konstruktiv-kritische Testleserinnen.
    Ich danke Christiane Dunsbach, ohne die ich das Buch nicht geschrieben hätte.
    Gisa Klönne und Lisa Kuppler, die die Entstehung der Beschützerin von Anfang an begleitet haben und mir wertvolle Impulse für die Geschichte und für mein Schreiben gaben, Anja Feldhorst und Judith Merchant, auf deren Feedback ich immer vertraue, Bea Kemer, die mit Argusaugen über die Sprache wacht, Christiane Dieckerhoff, deren frischer Blick auf den Text vieles noch mal umkrempelte … ihnen und allen anderen, die mich unterstützten und die ich hier leider nicht alle namentlich nennen kann, sage ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank.
    In die aufregende Welt einer Top-Unternehmensberaterin und in ihr Vokabular (ganz ohne Anglizismen ging es deshalb nicht!) führte mich Carina El-Nomany ein, danke dafür!
    Mein Dank gilt nicht zuletzt meinen Agentinnen Beatrice Beckmann und Andrea Wildgruberund ebenso meiner Lektorin Maren Arzt für die vertrauensvolle, produktive Zusammenarbeit.
    Und mindestens ein Mann hat es verdient, hier genannt zu werden – er ist viel mehr als nur der Quotenmann in dieser Aufzählung – nämlich meiner! Danke Kurt, ohne dich geht es nicht.
    Post Scriptum:
    Alle Charaktere und Ereignisse in diesem Roman sind Produkte meiner Fantasie. Manche Schauplätze gleichen ihren realen Vorbildern, andere habe ich erfunden oder fiktiv verändert, ganz so wie es mir sinnvoll erschien, um diese Geschichte zu erzählen.
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