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Diamantrausch - Hot Ice

Diamantrausch - Hot Ice

Titel: Diamantrausch - Hot Ice
Autoren: Cherry Adair
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niemals hätte vorstellen können.« Seine sanften, glatten Lippen strichen über ihre, und er legte die Arme noch fester um sie.
    Mit einer Hand strich er über ihr Haar, dann legte er eine Hand an ihren Hinterkopf. »Rettungslos verliebt«, flüsterte er rau. Er schob sie ein wenig von sich und sah sie reumütig und ein wenig belustigt an. »Dieser Blick schmerzlichen Unglaubens ist wohl kaum ermutigend, mein Schatz. Vielleicht wird das hier dich überzeugen.« Er stand von dem Bett auf und holte einen gefalteten Umschlag aus seiner hinteren Hosentasche.
    Taylor strich sich mit zitternden Fingern das Haar hinter die Ohren und sah ihm neugierig zu, während er den Umschlag öffnete. »Was ist das? Ein Referenzschreiben?«
    »So ähnlich.« Er nahm ihre linke Hand. »Heirate mich, mein Liebling«, sagte er leise, dann öffnete er ein kleines Samtkästchen und schob ihr einen Ring an den Finger.
    Taylor blickte auf ihre Hand. Das schwache Leuchten eines Diamanten sah romantisch aus, selbst in dem grellen
Licht des Krankenhauses. Es war der schönste Ring, den sie je in ihrem Leben gesehen hatte, altmodisch geschliffen, schlicht und elegant.
    Atemlos sah sie in sein Gesicht.
    »Er hat meiner Mutter gehört.« Mit großen Augen sah er sie eindringlich an, und Taylor begriff, dass dieser kühle, weltgewandte Mann nervös war. »Wenn er dir nicht gefällt«, meinte er mit erstickter Stimme, »dann können wir auch etwas aussuchen, das du lieber magst...«
    Ihr Hals war ganz eng, und sie schloss einen Augenblick lang die Augen. Ihre Hand ballte sich zur Faust. »Er gefällt mir ausgezeichnet ! Ich liebe ihn.«
    Er saß ganz still neben ihr, mit einem Blick voll ungläubiger Hoffnung in seinen grauen Augen. Als würde er warten...
    Taylor hob ihre Hand und fuhr mit der Spitze ihres Fingers, der vor unterdrückten Gefühlen zitterte, über seinen harten Mund. »Ich liebe dich.«
    Er griff nach ihr und zog sie fest an sich. Sie spürte den schnellen Schlag seines Herzens, das raste, als hätte ihm etwas Angst gemacht. Aber nichts konnte einem Mann wie Hunt Angst machen. »Gott sei Dank«, murmelte er in ihr Haar. »Gott sei Dank.«
    Er schob sie ein wenig von sich, seine Finger lagen auf ihren Schultern. Er lächelte, und Taylors Herz jubelte. »So bald wie möglich«, erklärte er ihr mit erstickter Stimme. »Ich hole dich hier heraus.«
    »Damit du mit mir tun und lassen kannst, was du willst?«, fragte Taylor und strich über seinen Arm.
    »Das auch. Wir werden nach Paradise Island fahren.«
    Sie legte die Arme um seine breiten Schultern und lächelte ihn an. »Überall, wo du bist, wird für mich das Paradies sein.«

    »Ich meine Paradise Island. Der Ort, wo sich deine Schwester im Augenblick am Meer sonnt.«
    Sie würden über Mandy reden, das wusste Taylor, schon bald. Aber der Augenblick jetzt gehörte nur ihnen beiden. »Ah, heiße Sonne. Kühles Wasser. Und du.« Ihr Lächeln wurde breiter. »Wirklich das Paradies.«
    »Die Insel ist eines der Trainingscamps von T-FLAC«, erklärte er ihr. So geschäftsmäßig wie ein Mann nur sein konnte, wenn sein Blick mit dem ihren verschmolz und seine Hände ihren nackten Po streichelten. »Wenn du darauf bestehst, mit mir zusammenzuarbeiten, dann musst du auch entsprechend ausgebildet sein.«
    Ihre Augen weiteten sich. »Mir dir zusammen? Wirklich ? Oh Himmel. Das ist so …«
    »Nicht wirklich die Wahrheit«, unterbrach er sie. »Man bietet dir einen Job an, du kannst Ausbilderin bei uns werden - in den Fächern Einbruch und Safeknacken.«
    »Ah, Mann!« Taylor zog ihn an sich und lehnte ihre Stirn gegen seine, während sie ihre Hüften näher an ihn schob. »Das ist so zahm, so lahm, so...« Sie schob das dünne Krankenhaushemd von ihren Schultern. Da es im Rücken bereits geöffnet war, fiel es ihr bis zur Taille und ließ sie im Schein der Nachmittagssonne, die durch die Fenster fiel, beinahe nackt vor ihm sitzen.
    »Unfair«, murmelte Hunt und schob ihren nackten Körper in die Kissen zurück.
    Taylor schlang die Arme um seinen Hals und lachte ihn an. Gott, sie liebte diesen Mann so sehr. »Und wenn nun jemand reinkommt?«, flüsterte sie an seinem Mund.
    »Ich habe eines deiner Werkzeuge in das Schlüsselloch gesteckt.« Er knabberte an ihrem Kinn.

    Ihr Herz wurde ganz weit. »So lange du das richtige Werkzeug benutzt hast.«
    Er legte seine starken Arme um sie und streckte sich neben ihr auf dem schmalen Bett aus, dann zog er sie an sich. »Das musst du mir alles
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