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Der Traum des Satyrs

Der Traum des Satyrs

Titel: Der Traum des Satyrs
Autoren: Elizabeth Amber
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Gefühl, das in Landons Augen glühte, war kein Zorn. Stattdessen stand er in der Tür und betrachtete sie mit ergreifender Scheu, als wollte er jedes Detail der Liebesszene vor seinen Augen auskosten, bevor er selbst daran teilhatte.
    Vincent lag dort mit dem Kopf auf Landons Kissen und den Händen am Po ihrer beider Ehefrau und ließ ihn zuschauen. Sie saß rittlings auf ihm und wandte ihm den Rücken zu, während sie sich sinnlich auf ihm bewegte und seinen Schwanz tief in ihrer Grotte mit jeder Nervenendung erbeben ließ.
    Obwohl sie nun unbestreitbar menschlich war, besaß Cara noch immer viel von der Intuition einer Nebelnymphe, wenn es um fleischliche Genüsse ging. Und nun, so als wüsste sie haargenau, wie sie Vincents ekstatische Qual am besten verlängern konnte, wählte sie ebendiesen Augenblick, um beide Männer zu reizen. Sie drückte ihre Hände zwischen Vincents Beinen auf die Matratze und erhob sich auf alle viere. Dabei hielt sie ihre Knie so weit gespreizt, dass sein Penis, den er gerade erst voll in sie versenkt hatte, wieder ein Stück herausglitt.
    Vincent sah nach unten auf seinen Schaft, der dort zwischen ihren geöffneten Schenkeln herausragte. Glänzend von ihrem Nektar bohrte er sich in sie und dehnte ihre Scham, die ihn liebkosend umschloss.
    Er drückte seine Hände an ihre Hüften und biss die Zähne zusammen, als er sich dazu zwang, sie nicht wieder nach unten zu ziehen. Er würde noch früh genug bekommen, was er wollte.
    Sie hatte das Gesicht noch immer Landon zugewandt, der dort in der Tür zu seinem eigenen Zimmer stand, hielt ihren Kopf aber so in Vincents Richtung geneigt, dass auch er die verzückte Miene sehen konnte, mit der sie Landon betrachtete.
    Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, und Vincents Blick richtete sich auf Landon, der Cara anstarrte wie ein ausgehungertes Tier.
    »Wie du siehst, ist der Zeitpunkt deiner Heimkehr hervorragend gewählt«, äußerte Vincent.
    Daraufhin riss Landon sich abrupt aus dem wollüstigen Bann, in dem Cara ihn gehalten hatte. Er schleuderte seine Jacke von sich und riss sich das Hemd über den Kopf, während er auf sie zukam. Schon stand er am Bett, mit der Hand am Verschluss seiner Hose.
    Cara schaute zu, wie seine langgliedrigen Finger die Verschlüsse seiner Hose aufrissen, und Vincent sah, wie ein zufriedenes Lächeln um ihre Lippen spielte. Sie wusste genau, dass ihre beiden Männer zwar körperlich größer und dominierender waren, dass sie, Cara, aber ebenso viel Einfluss besaß, was fleischliche Dinge anging.
    Landon machte kurzen Prozess mit dem Rest seiner Kleidung und stieg zu ihnen auf das Bett.
    »Komm, Ehemann!«, lockte sie ihn. Sie streckte eine Hand aus, fuhr über Landons mächtigen Brustkorb und spielte mit einer seiner Brustwarzen. Gleichzeitig fühlte Vincent, wie sie sich ein wenig tiefer auf ihn sinken ließ, sich wieder ein Stück erhob, um ihn mit der nächsten Bewegung ihrer Hüften erneut vollständig aufzunehmen. Gleich, in wessen Bett sie lagen, sie vergaß niemals, dass ihre Liebe beiden Männern galt.
    Am anderen Ende der Matratze ließ Landon sich auf die Knie nieder.
    Caras Hände glitten über seinen Brustkorb bis zu den Schultern hinauf, wo sie sie um seinen Nacken schlang und einen Kopf zu sich zog, um ihn zu küssen.
    In inniger Umarmung fuhr Landon sanft mit seinen Händen ihren schlanken Rücken hinab, griff dann ihre Pobacken und drückte sie im Rhythmus ihrer Bewegungen langsam nach unten, bis Vincents Schaft sie vollständig ausfüllte. Anschließend hob er sie ebenso langsam wieder hoch, so dass er wieder ein Stück herausgleiten musste. Und dann noch einmal. Und noch einmal.
    »Götter! Genug!« Vincent schob die Hände seines Freundes beiseite und packte Cara selbst an den Hüften. Er rammte seinen gierigen Schwanz in sie hinein, schob sie von sich und zog sie wieder nach unten, um erneut zuzustoßen und ihren wunderschönen, perfekten Körper zu vögeln.
    Mit jedem seiner Stöße rieb sein Schwanz an ihrer Klitoris. Schon bald würde er seinen Samen in sie verströmen, doch im Augenblick bewegte er sich vorsichtig und gab ihr gerade nur so viel, um sie zu erregen, ohne dass einer von ihnen zu früh zum Höhepunkt kam.
    Landons Augen verdunkelten sich, als Cara an seinen Lippen stöhnte und ihren anderen Ehemann um mehr anbettelte. Er fuhr mit seinen Fingern durch ihr Haar und zog sie ein Stück von sich. Dann lehnte er sich mit untergeschlagenen Beinen und weit gespreizten Knien zurück
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