Der Milliardaer und die Liebe

dunkelhaarige Köpfchen seines Sohnes zu sehen, schnell gefolgt von seinem Körper – und es hatte nicht die geringsten Komplikationen gegeben.
    „Kannst du das glauben?“, wisperte Maya und lächelte ihren Mann stolz an.
    Noch immer sprachlos schüttelte er den Kopf und drückte ihre Hand, so fest er konnte.
    „Wie sollen wir ihn nennen?“, fragte sie und sah auf ihren Schatz hinunter.
    „Na ja, wir durften ja nicht …“
    „Um ehrlich zu sein, habe ich letzte Woche schon Babysachen eingekauft“, gestand Maya kleinlaut. „Bronte hat mich dazu überredet.“
    Erfreut strahlte Giorgio sie an. „Dieses Kind krönt unsere Beziehung, cara .“ Er küsste ihr Haar. „Und beides ist für mich mehr wert als alles Geld der Welt.“
    „Ich liebe dich“, stieß sie überwältigt hervor.
    „Und ich liebe dich. Mehr, als ich mit Worten auszudrücken vermag. Ich werde dich immer und ewig lieben.“
    Das Baby gurgelte empört, als es von der Brust abrutschte. Behutsam legte Maya ihren Sohn erneut zum Stillen an und sah anschließend zu ihrem Mann hoch. „Also, wie soll er heißen?“
    Mit einer Fingerspitze berührte er behutsam die winzige Wange des Kindes. „Wie wäre es mit Matteo?“
    „Gefällt mir“, stimmte Maya zu. „Was bedeutet es?“
    Er legte den Arm um ihre Schulter und sah auf das Glück seines Lebens hinunter. „Es bedeutet: Geschenk Gottes.“
    – ENDE –