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Der Memory Code

Der Memory Code

Titel: Der Memory Code
Autoren: M.j. Rose
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DANKSAGUNGEN
    D er vorliegende Roman ist der neunte, der veröffentlicht wurde, und derjenige, an dem ich am längsten schrieb. Das Thema beschäftigte mich schon lange vor der Entscheidung, Schriftstellerin zu werden, denn bereits meine Mutter machte mich mit der Vorstellungswelt der Reinkarnation bekannt. Die Arbeit an diesem Buch half mir über ihren Verlust hinweg, und ich bin überzeugt, dass es ihr von all meinen Romanen am besten gefallen hätte.
    Bedanken möchte ich mich weiterhin bei zahlreichen Menschen, zuallererst bei Loretta Barrett, Nick Mullendore und Gabriel Davis von “Loretta Barrett Books” für ihren Fleiß und ihre ausgezeichneten Ratschläge. Herzlichen Dank auch dem gesamten Team von MIRA Books – namentlich Donna Hayes, Dianne Moggy, Alex Osusek, Laura Morris, Craig Swinwood, Heather Foy, Loriana Sacilotto, Katherine Orr, Marleah Stout, Stacy Widdrington, Pete McMahon, Gordy Goihl, Ken Foy, Fritz Servatius und Cheryl Stewart, Rebecca Soukis und Sarah Rundle. Ich kann mich wahrhaftig glücklich schätzen, dass all diese großartigen Menschen beim Schreiben des Buches hinter mir standen. Es war eine wunderbare Erfahrung – Danke!
    Dank auch an Mayapryia Long, die mir zur rechten Zeit den richtigen Tipp gab. Für Unterstützung, Rat, Information oder auch nur für schöne Gespräche bedanke ich mich bei Mara Nathan, Jenn Risko, Carol Fitzgerald, Judith Curr, Mark Dressler, Barry Eisler, Diane Vogt, Amandas Vater, Suzanne Beecher, David Hewson, Shelly King, Emily Kischell, Stan Pottinger, bei Elizabeths Verlobtem, Simon Lipskar, Katherine Neville, bei dem “Rome-Arch Listserv”, Meryl Moss und allen Kolleginnen und Kollegen von “International Thriller Writers”.
    Mein Dank geht ferner an Buchhändler, Bibliothekare und meine Leser.
    Wie immer auch ein Dankeschön an meine liebe Familie: an Gigi, Jay, Jordan, meinen Vater und Ellie.
    Und Dank schließlich an Doug Scofield – für die Ruhe in stürmischen Zeiten, für den unverwüstlichen Optimismus und für die Musik.

HINWEISE DER AUTORIN
    O bwohl das vorliegende Buch Fiktion ist, habe ich mich beim Aufbau der Erzählung so weit wie möglich auf historische Fakten gestützt, dazu auf bis dato existierende Theorien zum Thema Reinkarnation.
    Das Leben im alten Rom, Heidentum und frühes Christentum, antiker Reinkarnationsglaube sowie der Kult der Vestalinnen entsprechen geschichtlicher Überlieferung, ebenso die Beschreibung der vestalischen Regeln und Pflichten, sowohl häusliche als auch Tempeldienste. Die Verpflichtung zur Keuschheit war rigoros; brachen Vestalinnen ihr Gelübde, wurden sie mit dem Tode bestraft.
    Frei erfunden sind hingegen die Memory Stones. Sie sind ebenso wie der Schatz der verlorenen Erinnerung ausschließlich Produkt meiner Fantasie.
    Etliche Schauplätze der Romanhandlung sind authentisch, beispielsweise der “Riftstone Arch”, die Bogenbrücke im Central Park, oder die Kapuzinerkirche Santa Maria della Concezione zu Rom, die sich genau dort befindet, wo sie im Roman angesiedelt ist. In und um Rom wurden etliche Vestalinnengräber entdeckt, allerdings nicht das der Sabina, denn historische Quellen zu einer Vestalin dieses Namens liegen nicht vor.
    Leider existiert die “Phoenix Foundation” ebenfalls nicht, und es gibt auch keinen Malachai und keine Dr. Talmage. Zu diesen Charakteren wurde ich inspiriert durch Dr. Ian Stevenson, der mit über 2500 Kindern sogenannte “Past Life Regressions” durchführte – Reinkarnationssprünge in ein voriges Leben.
    Josh, Rachel sowie die kleine Natalie aus Rom sind von mir frei erfundene Figuren. In ihren Rückerinnerungen an eine vorige Existenz ähneln sie jedoch bestimmten Personen, die ich entweder durch persönliche Begegnung oder durch die Lektüre ihrer Lebensgeschichten kenne.
    Meine eigenen Recherchen auf dem Gebiet der Wiedergeburt sind bei Weitem nicht abgeschlossen, und die Geschichte, die ich in diesem Roman vorlege, stammt aus den Aufzeichnungen und Lehren jener, die über die Jahrtausende Reinkarnation studierten oder daran glaubten.
    Weitere Informationen bei www.reincarnationist.org (in englischer Sprache).

1. KAPITEL
    S ie kommen doch wieder, sie kehren zurück,
Solange die Erde sich dreht.
Nie hat Er verschwendet je Blatt oder Baum.
Da glaubt ihr, die Seele vergeht?
– Rudyard Kipling –
     
    Rom, Italien – sechzehn Monate zuvor
    Josh Ryder blickte durch den Sucher der Kamera. Im Brennpunkt befand sich ein Sicherheitsposten, der gerade mit
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