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Der Krankentröster (German Edition)

Der Krankentröster (German Edition)

Titel: Der Krankentröster (German Edition)
Autoren: Jürgen von der Lippe , Gaby Sonnenberg
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diesen gemischten Gefühlen. Ich möchte wetten, du bist nicht in der Lage, mir etwas zu sagen, was mich gleichzeitig glücklich und traurig machen kann.«
    Die Frau wird nachdenklich, dreht sich langsam zu ihm um und erklärt: »Von allen deinen Freunden hast du den größten Schwanz.«

    Der alte Professor begann jede Vorlesung mit einem dreckigen Witz. Irgendwann verabredeten die Studentinnen: Wenn er das wieder macht, verlassen wir geschlossen den Hörsaal. Nächste Vorlesung. Der Prof.: »Haben Sie schon gehört, in Indien gibt es einen Mangel an Prostituierten, es fehlen 1000 allein in Kalkutta.« Alle Studentinnen stehen auf. »Ganz ruhig, meine Damen, der Flieger nach Kalkutta geht erst heute Abend.«

    Wir setzten uns abends hin und qualmten uns die Birne mit Hasch zu, so weit ganz normal … Dann kam uns die geniale Idee, doch noch ’ne Runde per Auto um den Block zu fahren. Als wir einen Kreisverkehr erreichten und da ein, zwei Runden im Kreis gefahren waren, kam uns die zündende Idee: »He, lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!« So weit so gut … Und weil es Gott nicht anders wollte, kam uns beim Rückwärtsfahren natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns in den Kofferraum bzw. wir ihm gegen die Motorhaube.
    Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle Bullenpanik nach dem Motto »Jetzt ist alles aus …« Auch als die Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen. Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto »Ja, wir haben gerade drei Gramm Marihuana geraucht – sieht man uns das etwa an?« haben wir uns bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht. Wir beobachten im Rückspiegel, wie zwei Bullen lange mit dem Fahrer des hinteren Wagens reden.
    Dann kommt der Polizist nach vorne – wir kurz vorm Durchdrehen. Wir kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns an und sagt: »Jungs, ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat fast zwei Promille und behauptet, ihr wärt rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!«

    Der katholische Pfarrer einer österreichischen Gemeinde feiert zusammen mit seiner Gemeinde sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Er beginnt seine Rede: »Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bisschen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss gewahrt bleiben. Also versuche ich, mich mal so auszudrücken: Als ich vor 25 Jahren in eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen? Gleich bei meiner allerersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von einer Prostituierten geholt hat. Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war.«
    Nach zehn Minuten kommt der Bürgermeister – etwas zu spät –, entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält seine Rede:
    »Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser verehrter Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Allererster die Beichte bei ihm abzulegen …«

    Ein Autofahrer wird aufgehalten, weil er zu schnell gefahren ist, und versucht den Polizisten davon abzuhalten, ihm einen Strafzettel zu geben … zum Schluss kriegt der Autofahrer jedoch den Strafzettel:
    Autofahrer: »Entschuldigung, eine Frage hätt ich noch … darf ich eigentlich zu einem Polizisten ›Arsch‹ sagen?«
    Polizist: »Nein, das ist verboten.«
    Autofahrer: »Aber darf ich zu einem Arsch ›Polizist‹ sagen?«
    Polizist: »Nach dem Gesetz ist das nicht verboten.«
    Autofahrer: »Danke schön … Auf Wiedersehn, Herr POLIZIST.«

    Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: »Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!«
    Der Rektor: »Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen.«
    Gesagt, getan. Am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
    »Uwe«, sagt der Direktor, »es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die
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