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Der Krankentröster (German Edition)

Der Krankentröster (German Edition)

Titel: Der Krankentröster (German Edition)
Autoren: Jürgen von der Lippe , Gaby Sonnenberg
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e…, f…, Fuchs, da stehst du.« Am nächsten Tag wird der Fuchs zerfleischt und tot aufgefunden. Das Reh geht auch zum Bären. »Bär, steh ich auch auf deiner Liste?« »Moment … p…, q…, r…, Reh, da haben wir dich.« Am nächsten Tag wird das Reh tot aufgefunden. Der Hase kommt zum Bären und sagt:« »Bär, steh ich auch auf der Liste?«
    »Ja, du auch.« »Bär, das passt mir im Moment gar nicht gut, kannst du mich nicht streichen?« »Klar, kein Problem.«

    Ein Manager wurde im Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt.
    Der Manager wandte sich ihr zu und sagte: »Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört, dass Flüge schneller vorübergehen, wenn man mit einem Mitpassagier redet.«
    Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hatte, schloss es langsam und sagte zum Manager: »Über was möchten Sie reden?«
    »Oh, ich weiß nicht«, antwortete der Manager, »wie wär’s über Atomstrom?«
    »O.k.«, sagte sie, »dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug: Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen, und das Pferd produziert Klumpen getrockneten Grases. Warum, denken Sie, dass dies so ist?«
    Der Manager denkt darüber nach und sagt: »Nun, ich habe keine Ahnung.«
    Darauf antwortet das kleine Mädchen: »Fühlen Sie sich wirklich kompetent genug, über Atomstrom zu reden, wenn Sie beim Thema Scheiße schon komplett überfordert sind??«

    Eine Blondine zeigt ihren Freunden ihre neue Errungenschaft. Ein großes, farbiges Tattoo in Form einer Meeresmuschel auf der Innenseite eines ihrer Schenkel …
    Natürlich fragt einer ihrer Freunde nach, warum sie ausgerechnet an dieser Stelle eine Meeresmuschel hat tätowieren lassen. »Wenn du dein Ohr gegen die Muschel hältst, kannst du das Meer riechen …«

    Ein Mann rief seine Ehefrau zu Hause an und sagte: »Darling, ich wurde am Arbeitsplatz angesprochen, mit meinem Boss und einigen anderen Freunden zum Fischen und Angeln nach Kanada mitzufahren. Wir werden ca. eine Woche fahren. Es ist eine gute Gelegenheit für mich, um mal leise wegen einer Beförderung bei meinem Boss anzuklopfen, auf die ich nun schon so lange warte, würdest du mir bitte genügend Sachen für eine Woche zusammenpacken sowie auch meine Angelbox und die Ruten dafür? Wir werden direkt vom Büro abreisen, und ich komme kurz ins Haus, um meine Sachen einzuladen. Ach ja, und bitte pack auch meinen neuen blauen Seidenpyjama mit ein …«
    Seine Frau denkt, das hört sich ein wenig komisch an, aber da sie eine sehr gute Ehefrau ist, folgt sie dem Wunsch ihres Ehemannes. Am folgenden Wochenende kommt der Ehemann wieder nach Hause, er sieht zwar nach der langen Fahrt etwas müde aus, aber ansonsten gut erholt. Die Ehefrau begrüßt ihn überschwänglich und fragt ihn, ob sie einen guten Fischfang hatten und er auch Fische gefangen hat.
    Er antwortete: »O ja, natürlich, Lachse, blaue Karpfen, einige Schwertfische … aber warum hast du mir meinen blauen Seidenpyjama nicht eingepackt, worum ich gebeten hatte?«
    Die Ehefrau antwortete: »Ich habe, mein Liebling, der ist in deiner Angelbox …«

    Ein Mann sitzt in einer Bar und begehrt eine Frau, aber er ist zu schüchtern, sie anzusprechen, außerdem hat er Angst vor Zurückweisung. Irgendwann geht er aber doch hin und fragt: »Darf ich Ihnen etwas ausgeben und mich zu Ihnen setzen?« »Nein.« Er dackelt ab und ist traurig. Nach einiger Zeit geht die Frau. Plötzlich ist sie wieder da. Der Mann denkt: Vielleicht findet sie mich ja doch ganz nett und ist ins Grübeln gekommen, es tut ihr wahrscheinlich leid, dass sie mich so schroff hat abfahren lassen, ich probier’s einfach noch mal. Er geht hin zu ihr und sagt: »Na, war’n Sie kacken?«

    Der Huberbauer kommt zum Beichten: »Herr Pfarrer, es liegt mir seit zwanzig Jahren auf der Seele, ich habe meine eigene Tochter gevögelt!« »Geh, Huberbauer, wo’s zwoa so fesche Buam host!«

    Der erste Bratscher soll für den erkrankten Dirigenten einspringen, tut das auch. Nach einer Woche ist der Dirigent wieder da, der Bratscher geht wieder an seinen Platz zurück, fragt der zweite Bratscher: »Wo hast du denn die Woche gesteckt?«

    Ein Mann und seine Frau sahen ein Programm im Fernsehen. Thema: Psychologie und das Phänomen von »gemischten Gefühlen«.
    Der Mann drehte sich zu seiner Frau und sagte: »Liebling, das ist alles Unsinn mit
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