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Der Krankentröster (German Edition)

Der Krankentröster (German Edition)

Titel: Der Krankentröster (German Edition)
Autoren: Jürgen von der Lippe , Gaby Sonnenberg
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will, hält der Mann sie fest und sagt: »Wenn du mir einen Kuss gibst, bekommst du noch eine Tafel Schokolade.« Das Mädchen überlegt kurz, gibt ihm einen Kuss und nimmt die Tafel. Dann geht sie um die Ecke und hinter den Busch und sagt zu ihrer dort versteckten Freundin: »Nee, des wird nix. Bis der mich fickt, bin ich zuckerkrank.«

    Es werden vier Mitarbeiter gegen vier Kannibalen ausgetauscht. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef: »Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe.« Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt: »Ihr arbeitet sehr gut. Nur, uns fehlt eine Putzfrau, wisst ihr, was aus der geworden ist?« Die Kannibalen antworten alle mit Nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Chef wieder weg ist, fragt der Boss der Kannibalen: »Wer von euch Affen hat die Putzfrau gefressen?« Meldet sich hinten der Letzte ganz kleinlaut: »Ich war es.« Sagt der Boss: »Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Systemadministratoren und Personalreferenten, damit niemand etwas merkt. Und du Depp musst eine Putzfrau fressen … !«

    Two great white sharks, swimming in the ocean, spied survivors of a sunken ship.
    »Follow me, son«, the father shark said to the son shark and they swam to the mass of people.
    »First we swim around them a few times with just the tip of our fins showing.« And they did.
    »Well done, son! Now we swim around them a few more times with all of our fins showing.« And they did.
    »Now we eat everybody.« And they did.
    When they were both gorged, the son asked: »Dad, why didn’t we just eat them all at first? Why did we swim around and around them?«
    His wise father replied: »Because they taste better without the shit inside!«

    Ein Besucher einer geschlossenen Anstalt fragt den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, wann ein Patient aufgenommen wird oder nicht. Der Direktor antwortet: »Wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne zu leeren.« Der Besucher: »Ich verstehe. Ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, richtig?« Der Direktor: »Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen. Möchten Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?«

    Zwei Ehefrauen.
    »Auch kein Sex mehr? Ich hab die Lösung: Stinktier zulegen, leckt ganz toll.«
    »Und der Gestank?«
    »Die ersten paar Male hat’s gekotzt, aber dann war alles prima.«

    Was ist warm und hoppelt? Ein Kaminchen.
    Was ist süß und in der Wüste? Ein Karamel.
    Was ist orange und wandert durch den Harz? Eine Wanderine.
    Was macht ein Bäcker ohne Arme und Beine? Rumkugeln.

    Ein älterer Herr sitzt an einer Hotelbar, vor sich ein Glas Wein und eine Schale Nüsschen, und er seufzt ständig, und sein Nebenmann sagt: »Was seufzen Sie denn so?« Sagt er: »Iff würde wo berne bei Büsschen effen, aber iff habe mein Bebiff niff bweei, iff zur Peparatur.« Sagt der Nachbar: »Wenn es weiter nichts ist«, holt ein Gebiss aus der Tasche und sagt: »Hier, probieren Sie mal das.« »Passt nicht.« »Und dieses?« »Nein, passt auch nicht.« »Und dieses?« »Wunderbar, das passt wie angegossen, sind Sie Zahnarzt?« »Nein, Beerdigungsunternehmer.«

    A Catholic Priest, a Baptist Preacher, and a Rabbi all served as Chaplains to the students of Northern Michigan University in Marquette. They would get together two or three times a week for coffee and to talk.
    One day, someone made the comment that preaching to people isn’t really all that hard – a real challenge would be to preach to a bear. One thing led to another, and they decided to do an experiment. They would all go out into the woods, find a bear, preach to it, and attempt to convert it. Seven days later, they all came together to discuss their experience.
    Father Flannery, who had his arm in a sling, was on crutches, and had various bandages on his body and limbs, went first. »Well«, he said, »I went into the woods to find me a bear. And when I found him, I began to read to him from the Catechism. Well, that bear wanted nothing to do with me and began to slap me around. So I quickly grabbed my holy water, sprinkled him and, Holy Mary Mother of God, he became as gentle as a lamb. The Bishop is coming out next week to give him first communion and confirmation.« Reverend
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