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Der Krankentröster (German Edition)

Der Krankentröster (German Edition)

Titel: Der Krankentröster (German Edition)
Autoren: Jürgen von der Lippe , Gaby Sonnenberg
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gestorben?«
    »Meine Frau, und bei Ihnen?« »Meine Schwiegermutter.« »Auch nicht schlecht.«

    Wer sich noch nicht im Klaren darüber ist, wo sein Hüftspeck herkommt: Endlich habe ich nun die Erklärung für meine Gewichtsprobleme gefunden.
    Übergewicht kommt doch nicht vom Essen!!
    Heute Morgen unter der Dusche fand ich die Lösung: Die Gefahr lauert bei der Verwendung von Shampoo! ! Wenn ich unter die Dusche gehe, wasche ich auch immer meine Haare. Der Schaum vom Shampoo rinnt dann vom Kopf über meinen Körper. Bisher habe ich mir nichts dabei gedacht. Bis ich heute Morgen dann gelesen habe, was auf der Flasche steht: »Für extra Volumen und mehr Fülle«. Scheiße! Kein Wunder, dass ich bei täglichem Duschen mit Haarewaschen ständig zunehme! Ich werde ab sofort nur noch Geschirrspülmittel verwenden, weil auf der Flasche steht: »Entfernt auch hartnäckiges Fett!«

    Zwei Männer im Supermarkt stoßen zusammen. Meint der eine völlig aufgelöst: »Entschuldige, aber ich bin total durcheinander, ich suche meine Frau!«
    Darauf der andere: »Mir geht es auch so, seit dreißig Minuten suche ich schon. Wie sieht deine denn aus?«
    »Meine hat schwarze lange Haare, ist 1,80 m groß, braun gebrannt, vollbusig, schlanke Figur, hat einen superkurzen Mini an, ein weißes enges Top ohne BH und Schuhe mit sehr hohen Absätzen. Und wie sieht deine aus?«
    »Scheiß drauf, wir suchen deine.«

    Türke zum Deutschen: »Äh, du Spast.«
    »Du weißt doch gar nicht, was das heißt!«
    »Klar weiß isch, heißt kleine Vogel.«

    Mündliche Prüfung in der Physik-Uni:
    Der erste Prüfling wird hereingerufen. Der Professor guckt ihn ganz streng an und stellt die Frage: »Sie sind in einem Zug, der mit 80 km/h fährt. Plötzlich wird Ihnen warm. Was machen Sie?«
    »Na ja«, sagt der Student, »ich mache das Fenster auf.«
    »Gut! Berechnen Sie den neuen Luftwiderstand, der durch das Öffnen des Fensters zustande kommt. Welche Ablenkung der Luftströmung stellen Sie fest? Wird durch das Öffnen der Zug langsamer und, wenn ja, um wieviel?«
    Der Student ist erwartungsgemäß sprachlos, kann die Fragen nicht beantworten und verlässt geknickt den Prüfungsraum.
    So ging es zwanzig weiteren Studenten, bis der letzte reinkommt, eine Studentin mit atemberaubender Figur. Sie bekommt die gleiche erste Frage:
    »Sie sind in einem Zug, der mit 80 km/h fährt. Plötzlich wird Ihnen warm. Was machen Sie?«
    »Ich ziehe meine Jacke aus«, antwortet die Studentin.
    »Es ist aber richtig warm«, sagt der Professor.
    »Dann ziehe ich eben auch meinen Pulli aus.«
    »Es ist aber so heiß im Abteil wie in einer Sauna.«
    »Dann ziehe ich mich ganz aus, Herr Professor.«
    »Ja, aber im Abteil sind zwei geile Afrikaner, die Sie unbedingt vernaschen wollen.«
    Ganz ruhig antwortete die Studentin: »Wissen Sie, Herr Professor, ich trete nun das dritte Mal zur mündlichen Prüfung an. Und wenn der ganze Zug voll ist mit geilen Afrikanern und auch wenn ich von allen gevögelt werden sollte – das verdammte Fenster bleibt zu!!!«

    Einstellungsuntersuchung bei der Stadtverwaltung.
    »Sind Sie gegen etwas allergisch?« Kandidat: »Ja, gegen Koffein, deshalb trinke ich auch keinen Kaffee.«
    »Okay, das bringt Ihnen fünf Extrapunkte für Ihr Bewerberkonto. Waren Sie beim Militär?«
    »Ja, ich war zwei Jahre im Irak stationiert.« »Sehr schön, das bringt weitere fünf Extrapunkte. Haben Sie dabei Kriegsverletzungen erlitten?« »Ja, leider. Eine Landmine hat mir beide Hoden weggerissen.«
    »Okay, okay, damit haben Sie genügend Punkte erreicht. Herzlichen Glückwunsch, Sie sind eingestellt und fangen morgen an. Die Arbeitszeit beginnt um 7 Uhr, Feierabend ist 16 Uhr, aber es reicht, wenn Sie erst um zehn da sind.«
    Kandidat verblüfft: »Wie jetzt? Ich denke es geht um sieben los?«
    »Ja schon, aber wir sind hier im Öffentlichen Dienst. Die ersten drei Stunden trinken wir nur Kaffee und schaukeln unsere Eier – aber das geht ja bei Ihnen eh nicht.«

    Ein Mädchen geht von der Schule heim. An einem Waldrand sitzt auf einer Parkbank ein älterer Herr. Der sagt: »Wenn du dich zu mir setzt, gebe ich dir eine Tafel Schokolade.« Das Mädchen überlegt kurz und setzt sich zu ihm auf die Bank, isst die Tafel Schokolade und setzt ihren Heimweg fort. Am nächsten Tag sitzt da wieder der Mann: »Wenn du dich wieder zu mir auf die Bank setzt, gebe ich dir wieder eine Tafel Schokolade.« Das Mädchen setzt sich hin, isst die Schokolade. Als es gehen
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