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Der erfolgreiche Abstieg Europas

Der erfolgreiche Abstieg Europas

Titel: Der erfolgreiche Abstieg Europas
Autoren: Eberhard Sandschneider
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sich gebracht hat, macht man Platz für diejenigen, die nachkommen. Wer dazu nicht bereit ist, lernt sehr schnell, wie gefährlich Gedränge, im schlimmsten Falle sogar Rangeleien auf einem schmalen Gipfel sein können. Wenn man sich schließlich rüstet, um den zweiten und entscheidenden Teil, den sicheren Abstieg, in Angriff zu nehmen, wünscht man sich nichts mehr als eben genau das: einen erfolgreichen Abstieg! Erst der, dem er sicher gelingt, hat den Erfolg in der Tasche.
     

Weiterführende Literatur
    Peter L. Bergen: The Longest War. The Enduring Conflict Between America and Al Qaeda . New York 2011.
    Martin Jacques: When China Rules the World. The End of the Western World and the Beginning of a New Global Order . New York 2009.
    Parag Khanna: How to Run the World. Charting A Course To The Next Renaissance . New York 2011.
    Kishore Mahbubani: The New Asian Hemisphere. The Irressistable Shift of Global Power to the East . New York 2008.
    Ian Morris: Why The West Rules – For Now. The Patterns of History, and What They Reveal About the Future . New York 2010.
    Wolfgang Schäuble: Scheitert der Westen? Deutschland und die neue Weltordnung . München 2003.
    Gabor Steingart: Weltkrieg um Wohlstand. Wie Macht und Reichtum neu verteilt werden . München 2006.
    Michael Stürmer: Welt ohne Weltordnung. Wer wird die Erde erben? Hamburg 2006.
    Fareed Zakaria: Der Aufstieg der Anderen. Das postamerikanische Zeitalter . München 2009.

Danksagung
    Die Idee zu diesem Buch ist im Dezember 2009 in Schanghai entstanden. Kurz vor dem Ende der sogenannten »Nullerjahre« (2000 bis 2009) bin ich nach einer Konferenz zu europäisch-chinesischen Beziehungen der Konrad-Adenauer-Stiftung durch eine Titelgeschichte von Time (»A Decade from Hell«) auf die Frage gestoßen, was das Jahrzehnt des Schreckens, das hinter uns liegt, für die Denkmuster und politischen Zielvorstellungen im Westen bedeutet. Mit dieser Frage habe ich mich in den vergangenen eineinhalb Jahren sehr intensiv beschäftigt und Teile meiner Ideen immer wieder auch in Vorträgen vorgestellt. Den vielen Diskussionsteilnehmern bin ich für kritische Rückmeldungen, die mir beim eigenen Nachdenken immer wieder weitergeholfen haben, zu großem Dank verpflichtet. Das Gleiche gilt für Diskussionen mit Studierenden im Rahmen meiner Lehre an der Freien Universität Berlin.
    Natürlich hätte dieses Buch ohne die Hilfe von vielen Menschen nicht geschrieben werden können. Ihnen allen gilt mein besonderer Dank. Henriette Krausse hat wie immer dezent, aber hoch professionell dafür gesorgt, dass trotz dichter Termine die notwendige Zeit zum Schreiben blieb. Der Zusammenarbeit mit Ulrike Stern habe ich viel zu verdanken. Ihre strengen Blicke und Nachfragen nach dem Stand des Manuskripts haben mich ebenso angetrieben, wie mir ihre Kritik in praktisch jedem Detail des Textes geholfen hat, Klarheit in meine eigenen Gedanken und erst recht in meine Formulierungen zu bringen. Uta Kuhlmann-Awad und Almut Möller haben ebenso wie Christina Thomas Teile des Manuskriptes gelesen und kritisch kommentiert. Mirjam Meissner hat in der Frühphase bei der Recherche geholfen und Teile des Manuskripts gegengelesen.
    Mein Dank gilt dem German Marshall Fund und seiner Transatlantic Academy für die Gelegenheit, im Rahmen eines Bosch Fellowships wesentliche Teile des Manuskripts zu erstellen und mit den diesjährigen Fellows zu diskutieren.
    Der Hanser Verlag und insbesondere Martin Janik haben wieder einmal unter Beweis gestellt, wie hilfreich für einen Autor die Zusammenarbeit mit einem kooperativen und mitdenkenden Verlagshaus als Partner sein kann.
    Und schließlich danke ich meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, die durch ihre Leistungsfähigkeit, ihre hohe Eigenständigkeit und die erkennbare Freude an ihrer Arbeit wie immer dazu beigetragen haben, dass ich die Freiräume für die Arbeit an einem Buchmanuskript finden konnte.
    Trotz der vielfältigen Hilfe, die ich erfahren durfte, bleibt am Ende nur der übliche Hinweis, dass ich für etwaige Fehler und Unzulänglichkeiten allein die Verantwortung trage.
    Berlin, im Juli 2011        Eberhard Sandschneider
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