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Der Bewacher - Swierczynski, D: Bewacher - Fun & Games

Der Bewacher - Swierczynski, D: Bewacher - Fun & Games

Titel: Der Bewacher - Swierczynski, D: Bewacher - Fun & Games
Autoren: Duane Swierczynski
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Grenzen, und seine Begeisterung ist so ansteckend wie Ebola. Ein Mittagessen mit John, und der Enthusiasmus wird Ihnen aus allen Poren strömen.
    Bei der Geburt waren ebenfalls anwesend: Miriam Parker, Wes Miller, Luisa Frontino, Michael Pietsch und der Rest des phänomenalen Little, Brown/Mulholland Books-Teams. Pamela Marshalls treffsichere Korrekturen sorgten dafür, dass das Baby später in der Schule nicht gehänselt werden wird. Außerdem gibt es bei Little, Brown noch zwei »nette Onkel« aus der entfernteren Verwandtschaft: Michael
Connelly und George Pelecanos. Ihre Romane haben Maßstäbe gesetzt. Ihre Liebenswürdigkeit und Hilfsbereitschaft sind legendär.
    Wenn ich jetzt Zigarren verteilen könnte, würde ich folgenden Personen dicke Havannas überreichen: Danny und Heather Baror, Lou Boxer, Ed Brubaker, Angela Cheng Caplan, Jon Cavalier, Joshua Hale Fialkov, James Frey, Sara Gran, McKenna Jordan, Anne Kimbol, Joe Lansdale, Paul Leyden, Ed und Kate Pettit, Eric Red, Brett Simon, Shauyi Tai, Jessica Tcha und allen anderen, die ich jetzt vergessen habe. Bitte verzeiht mir  – ich bin frischgebackener Vater und noch immer etwas durcheinander.
    Zum Schluss noch einen großen Dank an meine richtige Familie: Ohne die Geduld, die Unterstützung und die Liebe meiner Frau Meredith, meines Sohns Parker und meiner Tochter Sarah wäre dieses Buch niemals zustande gekommen. Sie haben mir beim Schreiben zugesehen, während wir quer durch die USA reisten. Außerdem finden Sie es nicht so schlimm, dass das Baby so viele Väter hat  – was nicht selbstverständlich ist.
    Nun zu dem dritten Vater namens David. Dabei handelt es sich um meinen guten Freund David Thompson . Leider kann ich ihm meinen Dank nicht persönlich aussprechen. David verstarb unerwartet mit gerade mal achtunddreißig Jahren.
    Jetzt, da ich ein paar Monate später diese Worte tippe … ach, Scheiße, ich kann es immer noch nicht glauben. Ich war immer überzeugt davon, dass David und ich gemeinsam alt werden und irgendwann  – wenn uns das Glück hold wäre  – kauzige alte Veteranen des Genres würden.
Wir hätten unseren Senf zu den Machwerken der Grünschnäbel gegeben und unsere Lieblingsbücher via E-Book-Readern oder gleich durch ins Gehirn implantierte Schnittstellen oder so ausgetauscht. David war die zweite Person (nach meinem Agenten), der mir zu dem Buchdeal mit Mulholland gratuliert hat. Was nur recht und billig war, schließlich war er von Anfang an dabei. Wenn ich jemanden kennenlerne, der meine Bücher gelesen hat, dann ziemlich oft nur deshalb, weil David Thompson demjenigen meine Werke mit den Worten: »Das wird dir bestimmt gefallen« empfohlen hat. Ich habe diese Worte  – gesprochen in seinem wundervollen texanischen Akzent  – immer noch im Ohr. Diesen Satz hat er wohl tausendmal gesagt. Er hat die Kriminalliteratur unermüdlich unterstützt und konnte auf fast unheimliche Weise voraussagen, welches Buch welchem Leser gefallen würde. Das ist jetzt nicht nur so dahingesagt: Ich verdanke ihm meine Karriere.
    Daher konnte ich es kaum erwarten, David eine erste Fassung von Der Bewacher zu schicken. Ich saß noch am ersten Entwurf, als er starb. Ich beendete das Buch in einem Hotelzimmer in Houston, genau an dem Wochenende, an dem die Beerdigung stattfand (bei der neben seiner Familie und seinen Freunden auch die Crème de la Crème der Spannungsliteratur anwesend war). Dieses Buch ist David gewidmet; nicht nur, weil er gestorben ist, sondern auch, weil er mein liebster Leser war  – und immer sein wird. Er ist unersetzlich, und niemand wird ihm jemals das Wasser reichen können.
    Irgendwann werde ich den Grünschnäbeln von ihm erzählen.

Charles Hardie gibt nicht auf …
     
    DER WÄRTER

    eISBN: 978-3-641-07624-5
     
    Auf den folgenden Seiten finden Sie eine exklusive Leseprobe aus Der Wärter , dem zweiten explosiven Thriller aus der Reihe um Charles Hardie.

    EINS
    A m Tag, als ihr Freund starb, wurde Julie Lippman früh wach.
    Während sie mühsam ihre Augen öffnete und ihre innere Festplatte nach dem aktuellen Datum durchforstete, stellte sie erleichtert fest, dass heute Sonntag war, der letzte Tag der Weihnachtsferien. Bis zum Abend, wenn der Bus Bobby (wahrscheinlich) zur Uni zurückbringen würde, hatte sie nichts zu tun. Das war auch gut so, denn sie hatte einen üblen Kater, war kurz davor, sich zu übergeben, und ihr Schädel dröhnte von all dem Koks und dem Schlafmangel. Vor ein paar Tagen hatte
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