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Den schnapp ich mir Roman

Den schnapp ich mir Roman

Titel: Den schnapp ich mir Roman
Autoren: Sasha Wagstaff
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ich aber! Clemmie gefällt es so gut hier, so ein Leben hat sie sich immer schon gewünscht, und sie tut Jack so gut!«
    »Genau. Aber diese Aussicht heißt für mich, dass ich
nicht genau weiß, was ich als Nächstes tue.« Will rollte Tessa auf den Rücken. »Ich habe da eine Idee, aber du hältst mich vielleicht für völlig verrückt.«
    Tessa streichelte seine breiten Schultern. Will schob einen seiner breiten Schenkel zwischen ihre Beine. »Sag schon.«
    »Nun, du weißt ja, dass ich aus Frankreich nur deshalb wieder herkam, um das Haus zu renovieren. Das Hotel läuft inzwischen ausgesprochen gut, daher dachte ich … wieder zurück nach Frankreich zu gehen und mir dieses Château in Burgund anzusehen.«
    Tessa sank das Herz wie ein Stein. »Aber mit dir zusammen«, fuhr er fort und verdrehte die Augen. »Gott, Tessa, wann begreifst du endlich, dass du mich jetzt nie wieder los wirst?«
    Sie sah ihn verlegen an und ließ zu, dass er sie an sich zog.
    »Du kannst ja deinen Laptop mitnehmen und deinen Sexroman schreiben, während ich versuche, mein Geschäft wieder auf die Beine zu bringen«, überlegte Will zufrieden. »Du weißt, abgesehen von dem Château bin ich ein armer Mann, daher wirst du von Käse, billigem Rotwein und der Liebe eines guten Mannes leben müssen.« Er sah, wie Tessas Hand unter die Decke fuhr und fragte grinsend: »Was machst du denn da?«
    »Ich muss ein wenig für meinen Romam recherchieren«, kicherte sie. »Es heißt doch, dass man nur über Dinge schreiben soll, von denen man etwas versteht.«
    »Und ich hatte gedacht, du würdest mich und meine Familie nie wieder so schamlos ausnutzen«, scherzte er.
    Sie gab ihm einen Klaps. »Halt die Klappe und hilf mir bei meinen Recherchen, Forbes-Henry!«
    Will riss ihr die Decke weg und folgte ihren Worten. Sie verließen das Haus erst sehr, sehr viel später wieder.

Danksagungen
    Ich danke Mum und Dad, die mich schon sehr früh im Leben zum Lesen angeregt und mich immer in allem unterstützt haben. Danke auch, dass ihr nicht gesagt habt, es sei Wahnsinn, meine Stelle aufzugeben und Schriftstellerin zu werden (obwohl ihr das gedacht habt!). Und auch dafür, dass ihr so viel Anteil an diesem Buch genommen habt. Hoffentlich erkennt ihr jetzt, dass die Familie in meinem Buch, so chaotisch sie ist, meine glückliche Kindheit und unseren starken Familiensinn spiegelt. Dad, bitte ignorier die Sexszenen!
    Ich danke allen bei der Bank of New York, die jahrelang meine Laberei über das Schreibenwollen erdulden mussten, vor allem denjenigen, die sagten, ich solle den Job aufgeben und endlich damit anfangen! Ein besonderer Dank ergeht an Nas, Collete und Michelle für ihren unerschütterlichen Glauben an mich und ihre feste Überzeugung, dass ich eines Tages einen Verleger finden würde. Jeder Schriftsteller braucht am Anfang solche Freunde, die einen ermutigen, weiterzumachen und nie die Hoffnung aufzugeben.
    Danke, Jeni, die mich auf jedem Schritt begleitet hat … danke für dein Lachen, die Aufmunterung und den Glauben, dass ich es schaffen würde. Ich verdanke dir so viel! Hoffentlich weißt du, was für eine großartige Freundin du bist.
    Danke, Fiona Walker, die vor langer Zeit ein paar Kapitel gelesen hat und sich die Zeit nahm, mir ihre sehr nützlichen
Gedanken dazu mitzuteilen. Danke für die fortwährende Unterstützung, obwohl du mit dem Beruf und zwei kleinen Kindern bis an die Ohren zu tun hast. Danke für deinen großzügigen Rat und dass du an mich geglaubt hast.
    Danke, Diane Banks, meine fantastische Agentin, die in mir etwas gesehen hat und sich die Zeit nahm, es zu fördern und anzuregen. Ich bin unendlich dankbar für die guten Ratschläge, die Unterstützung und die harte Arbeit, die mir bei diesem Buch halfen. Am meisten aber danke ich dafür, dass du mich unter die Fittiche genommen hast.
    Danke, Sherise Hobbs, meine tolle Lektorin bei Headline . Danke für deine Begeisterung für dieses Buch und weil du dich in alle Personen darin verknallt hast. Aber auch für die harte Arbeit und die Vorschläge, die dem Buch definitiv gutgetan haben. Danke allen bei Headline , besonders dem Kreativ-Team, das sehr viel Arbeit und Ideen in das Buch gesteckt hat, damit es so toll aussieht. Es hat Spaß gemacht!
    Mein letzter, aber wichtigster Dank ergeht an meinen Mann Anthony – für alles: Du hast mich ermutigt, die Stelle aufzugeben und meinen Traum zu verfolgen. Du warst immer für mich da, wenn es mal schwierig wurde. Du hast stets
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