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Dein Glück hat mein Gesicht (Junge Liebe) (German Edition)

Dein Glück hat mein Gesicht (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Dein Glück hat mein Gesicht (Junge Liebe) (German Edition)
Autoren: Justin C. Skylark
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hatte, doch nun nichts weiter suchte, als das
Vergnügen mit einem jüngeren Mann.
„Du bist viel zu fein für diesen Laden“, stellte Neal fest.
Mit gelassenen Schritten ging er um den Mann herum,
musterte ihn von allen Seiten. Ihre Blicke trafen sich – und
sie verstanden sich ohne weitere Worte.
Neal wandte sich einer der WC-Kabinen zu, trat dort
hinein. Der Mann zögerte nicht. Mit erfreutem Gesicht folgte
er und schloss hinter sich die Tür.
Mit einem festen Griff wurde Neal von dem Mann an die
Wand gedrückt. Neal spürte die stürmischen Küsse, denen er
gekonnt auswich.
„Bitte keine Romantik, ja?“
Der Mann nickte, schien willig und schon im nächsten
Moment ging er vor Neal in die Knie. Sein nächster Griff
wanderte an dessen Hose. Er löste den Gürtel und umfasste
Neals erigierten Penis, fing an, ihn lustvoll zu kneten.
Neal lächelte zufrieden. Er fing an, zu genießen. Dass
hinter der Tür die anderen Männer ein und aus gingen, störte
ihn nicht.
„Mann, bist du jung“, staunte der Mann, als er Neals
Rücken, Hüften und schließlich auch seinen Bauch mit
gierigen Händen streichelte. „Wie alt bist du? Achtzehn?
Neunzehn?“
„Dreiundzwanzig“, erwiderte Neal, ohne den Mann
anzusehen. Er wollte sich auf keine blöden Diskussionen
einlassen, sondern nur das erleben, was er brauchte.
„Das ist immer noch jung“, sagte der Mann. Er zog Neals
Unterleib an sich. Sein Mund umschloss Neals Männlichkeit.
Intensiv begann er, daran zu lecken. Neal schloss genüsslich
die Augen. Seine Hand drückte den Kopf des Mannes fest an
sich heran.
„Ja, das machst du gut.“ Ihm entwich ein Stöhnen. Er
spürte, wie der Mann nach seinen Hoden griff, diese zu
massieren begann. Zudem bemerkte er die Finger des
Mannes an seinem Spalt. Da zuckte Neal zurück.
„Hör auf! An meinen Arsch kommt niemand ran.“
Er stieß den Mann von sich, doch der ließ sich kaum
abwimmeln. Kniend sah er zu Neal auf. „Bitte!“
Neal schüttelte energisch mit dem Kopf. Er zog den
Mann wieder zu sich, und dem blieb keine andere
Möglichkeit, als seinen „Blow Job“ zu beenden.
Wie ausgehungert sog er an Neals Penis, bis der sich
schließlich in ihm entlud. Es zwang Neal fast in die Knie, so
mächtig war sein Höhepunkt. Doch das Gefühl des Glücks
währte nicht lange. Als Neal nach wenigen Sekunden die
Augen wieder öffnete, und vor sich den fremden Mann
erblickte, stellte sich unterschwellig der altbekannte Ekel ein.
Er schloss seine Hose, als wolle er das soeben Erlebte,
ungeschehen machen.
Als er sich der Tür zuwandte, spürte er sogleich die
Hand des noch immer knienden Mannes an seinem Bein.
„Warte, halt! Was ist mit mir?”, fragte der entsetzt.
„Das ist mir scheißegal!”, fauchte Neal, dann verließ er
die WC-Räume.
    „Na endlich!“ Carsten war sichtlich erleichtert, als Neal
wieder vor seine Augen trat. „Ich habe eben erfahren, dass
der Typ mit den braunen Haaren wieder solo ist. Vielleicht
sollte ich es bei dem probieren?“ Er schielte auf seine
Armbanduhr, schien auszurechnen, wie viel Zeit ihm noch
blieb, doch Neal machte ihm einen Strich durch die
Rechnung, indem er seine Hand aufhielt und um drei Euro
bat.
    „Wofür?”, fragte Carsten erstaunt, und Neal grinste fast
heldenhaft.
„Ich möchte mir eine Packung Kondome kaufen.“
    Das gute Wetter hatte angehalten. Wenn Neal nicht
gerade unterwegs war, nutzte er den großen Garten, um sich
dort auszuruhen. Ab und zu leistete seine Schwester ihm
Gesellschaft, so wie auch an diesem Tag.
    Neal hatte seine Akustikgitarre in der Hand und sang ein
paar Zeilen seiner neusten Komposition.
„... Your imperfections are so–beautiful–I can’t control–
my animal soul …”
Seine Stimme konnte unter die Haut gehen. Das war ihm
bewusst. Und so wunderte er sich nicht, als seine Schwester
sich seufzend umdrehte und ihn bittend ansah.
„Kannst du mir den Rücken eincremen?“
Neal nickte. Er legte seine Gitarre zur Seite und nahm
die Sonnenmilch, dann fixierte er Francis’ Rücken. Sie lag vor
ihm auf einem Handtuch. Ein knappes Bikinihöschen zierte
ihren Leib. Das Oberteil hatte sie beiseitegelegt. Großflächig
rieb Neal die Sonnenmilch auf ihrem Körper ein. Seine
schlanken Hände fuhren kreisend auf ihrer Haut auf und ab.
„Ist heiß heute, was?”, fragte er, während er an ihre
Schultern griff und sie auch dort einrieb.
„Mmh“, stimmte sie zu, mehr kam nicht aus ihr heraus.
Sie schien die Berührungen
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