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Das politisch korrekte Woerterbuch 2.0

Das politisch korrekte Woerterbuch 2.0

Titel: Das politisch korrekte Woerterbuch 2.0
Autoren: Martin Hablik
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Islam, niemand sonst hat einen solche „Man trage mir den Arsch hinterher“-Haltung. Die Ursache findet sich im Glauben, sie wird vorgelebt.
    Intelligenz wird teilweise vererbt und teilweise vorgelebt. Wenn Sie sich nun die sozialen Strukturen des Islam und dessen Wertesystem ansehen, sind diesbezüglich alle Fragen beantwortet. Das hat Herr Sarrazin so geschrieben, und das hat inzwischen auch Herr Buschkowski, wahrscheinlich erst angesichts seines baldigen Karriereendes, so zu Papier gebracht.
    „Genetik“ geht seit Sarrazin in Deutschland als Synonym für „Rassen lehre“ oder „Euthanasie“ durch.

Gewalt
    „ Gewalt gegen Menschen kann nicht gut sein...na schön, es gibt Ausnahmen. “ (John Spartan).
    Bevor man Gewalt pauschal verurteilt, muss man sich genau ansehen, von wem sie ausgeht und gegen wen sie sich richtet. Sollten Sie gerade am Boden liegen, während man mit Springerstiefeln auf Sie eintritt, bis Sie Blut kotzen, bleiben Sie einfach ganz ruhig und achten Sie auf die Farbe der Schnürsenkel. Bei roten (Antifa), grünen (Ökos oder Moslems), schwarzen (politisch und sexuell noch unentschlossen), blauen (anonyme Alkoholiker), gelben (Neoliberale), karierten (Kaledonier), violetten (SEDler), grauen (Computerfreaks), orangen (Sonnenanbeter), braunen (Müslifront) liegt kein politinkorrekter Hintergrund vor und Sie brauchen sich nicht die geringsten Sorgen zu machen: Tritte mit politisch korrekt geschnürten Stiefeln sind vollkommen harmlos; außerdem wird diese Art von Gewalt grundsätzlich provoziert. Akute Gesundheitsgefahr besteht ausschließlich bei weiß (Neonazis). Sollten die Schnürsenkel tatsächlich weiß sein, rufen Sie dennoch zuerst Claudia Roth an, damit die sich angemessen empören und ein paar Fotos machen kann, und erst dann ärztliche Hilfe. Bluten Sie ruhig ein bisschen...für den theatralischen Effekt und im Kampf gegen Rechts.

GEZ
    Staatliche Einrichtung zur Volkserziehung.
    Allerdings stören mich zwei Dinge: Die ab 2013 von allen kassierte Zwangsgebühr ist viel zu niedrig und ich bin darüber hinaus für eine Zwangsverstaatlichung aller Privatsender.
    Wieso? Weil ich den Realismus dieser hausgemachten Krimis liebe, in denen weiße, erzkatholische, drogendealende, islamophobe, marodierende Nazi-Hundertschaften in Ku-Klux-Klan-Kutten schwarze Migranten zusammenkloppen, die vor ebenfalls weißen, plündernden und massenvergewaltigenden Buren-Kannibalen aus Afrika geflohen sind, in einem Jahr sowohl Abi als auch Medizinstudium durchgezogen haben und den bedürftigen Kindern, die sie nun kostenlos operieren, grundsätzlich die eigenen Organe spenden. Nicht zu vergessen die scharfsinnigen Dialoge auf dem Traumschiff. Davon will ich mehr und vor allem will ich es auf allen Kanälen, weil die Menschen wahrscheinlich erst aufwachen, wenn sie täglich gezwungen sind, zu sehen, wie wenig sich die politkorrekte Realität des Staatsfernsehens mit ihrer eigenen deckt.
    WDR-Chefredakteur Jörg Schön enborn nennt die Zwangsabgabe eine „Demokratiesteuer“. In einer „Schönenbornschen Demokratie“ hat der Bürger allerdings keine Wahl, ob er diese Zwangsabgabe zahlen möchte oder nicht; das Ergebnis einer entsprechenden Volksabstimmung ist auch ohne übersinnliche Gaben vorhersehbar. Aber zurück zu Herrn Schönenborn, der uns allen Ernstes erzählt, „der öffentlich-rechtliche Rundfunk sichert das Funktionieren unserer Demokratie“ [117] : Jemand, bei dem offensichtlich auch die letzte Sicherung durchgebrannt ist, will die „demokratische Volkserziehung“ übernehmen? Ja, das auch, aber vor allem geht es um die finanzielle Versorgung des grotesk aufgeblähten öffentlich-rechtlichen Rundfunkapparats, den sich so kein Privatsender leisten könnte. Allein die Altersversorgung der ehemaligen Mitarbeiter kostet von 2013-2016 knapp 3 Milliarden Euro und Intendanten arbeiten auch nicht umsonst.
    Aber politkorrekt sind sie, die öffentlich-rechtlichen Sender, hat Herr Schönenborn durch sein „»UnGEZiefer« - das weckt in mir keine guten Erinnerungen“ [118] doch selbst den Fernsehmachern ihr Stück vom Holocaust gesichert.

Gleichberechtigung
    Selbst Wilfried Böse hatte Brigitte Kuhlmann dabei und die wurde politkorrekt vollkommen gleichberechtigt mit ihm zusammen erschossen. Gleichberechtigung ist super.
    Unser Ansatz hingegen ist es nicht: Wir versuchen, jeden Unterschied zwischen Mann und Frau einzuebnen, obwohl Männer und Frauen tatsächlich unterschiedlich sind. Das ist
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