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Das politisch korrekte Woerterbuch 2.0

Das politisch korrekte Woerterbuch 2.0

Titel: Das politisch korrekte Woerterbuch 2.0
Autoren: Martin Hablik
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schmachten, muss beschützt werden und als würde ihre de facto Lebensunfähigkeit allein nicht ausreichen, versucht sie auch noch permanent sich umzubringen, wenn gerade kein Kerl in der Nähe ist, der ihr sagt, was zu tun ist. Trotz des Erfolges dieser Reihe wird ein solch erbärmliches Opfer ganz sicher weder das neue Idol der Jugend noch eine ungewollte Ikone der Frauenbewegung.
    Und nun meine Frage: Braucht es wirklich eine EU-verordnete Gehirnwäsche, um zu wissen, dass man mit solchen Frauen nichts anfangen kann , wenn die Teenie-Zeit erst einmal hinter einem liegt?

Genetik
    Worst-Case-Sze nario politkorrekter Diskussion, bringt jedes Gespräch gründlicher zum Erliegen als ein lautes „Likud bis zum Sieg!“ auf einem Hamas-Parteitag.
    Was Sarrazin meines Erachtens nach eigentlich sagen wollte: Mit Inzucht (durch einen exzessiven Anteil von Verwandtenehen) kriegt man jede Population klein. Was mit Inzucht machbar ist, sieht man an den amerikanischen Amish: Kinder ohne Erbkrankheiten sind die Ausnahme, nicht mehr die Regel, während man verzweifelt versucht, frisches Blut aus räumlich (und genetisch) möglichst weit entfernten Kolonien zu „importieren“. Natürlich ist die Population der islamischen Welt viel größer und (Landesgrenzen hin oder her) es wird entsprechend deutlich länger dauern, bis sie tatsächlich den Zustand der Amish erreicht hat, doch bereits jetzt ist es nun einmal faktische Realität, dass Stoffwechselerkrankungen gehäuft bei türkischstämmigen Kindern, bei Kindern aus dem Mittleren sowie Nahen Osten und aus Nordafrika zu finden sind [116] .
    Dazu gibt es nur wenige Studien und die will niemand auch nur mit der Kneifzange anfassen. Politkorrekt wird diesbezüglich auch nicht gern geforscht, vornehmlich mit dem überzeugenden Argument, dass es diesbezüglich einfach zu wenige Studien gäbe.
    Man merke sich: Während herkömmliche Inzucht sich nicht gerade positiv auf einen Genpool auswirkt, bleibt dieser durch kulturell bedingte Inzucht auf magische Weise vollkommen unbeeinträchtigt. Farblose, nicht sexistische, entnazifizierte und politisch korrekte Magie, versteht sich. Vergleichbar mit guter (hält die Erde auf ihrer Umlaufbahn) und böser Schwerkraft (stürzt Oma die Treppe hinunter). Genetik ist nur in der Lage, politkorrekt unverfängliche Parameter wie Körpergröße, Muskelstruktur, Krebsrisiko, eine Vielzahl von Erbkrankheiten und wenig verfängliche wie Haut-, Haar-, Augenfarbe oder Geschlecht zu bestimmen. Intelligenz jedoch wird von ihr in keiner Weise beeinflusst, denn Mutter Natur nimmt linke Befindlichkeiten in diesem speziellen Fall sehr genau.
    Natürlich wird Intelligenz nicht ausschließlich vererbt. Wenn Sie Schachweltmeister werden wollen, brauchen Sie die entsprechenden Anlagen (Genetik), gutes Training und den Willen zum Erfolg. Fehlt eines davon, werden Sie vielleicht Kreismeister oder Hausmeister, aber Sie werden nicht das, was Sie werden könnten . Niemand sagt, dass Migranten dumm sind, schon gar nicht alle Migranten. Wenn Sie sich mal den durchschnittlichen Ostasiaten ansehen, wundern Sie sich nicht mehr, dass diese als die Menschen mit dem höchsten Durchschnitts-IQ gelten. Allerdings sind die gesellschaftlich auch auf Selbstverleugnung, Leistung und Erfolg getrimmt. Das muss nicht das für alle erstrebenswerte Ideal sein, aber es führt nicht zu einer Verweigerungshaltung in der Schule, an der ganze Klassen scheitern. Und es macht für eine Gesellschaft durchaus einen Unterschied, ob ein Schüler dumm ist, oder sich dazu entschlossen hat, dumm zu bleiben. Denn Letzteres ist durchaus reversibel. Das Bildungsangebot ist da, keine Frage, doch man kann niemanden zwingen, es auch zu nutzen. Und das ist nun einmal ein typisches Islam-Problem: Bildung wird als westlicher Wert abgelehnt; mehr als das, was im Koran steht, muss man nicht wissen und alles, was intellektuell darüber hinaus geht, gefährdet den Glauben, vor allem, wenn es dem Dogma widerspricht. Wir haben einen permanent entrüsteten „Zentralrat der Muslime“, doch wo ist der „Zentralrat der Vietnamesen“, der für seine Leute permanent und dreist fordert, jedoch nichts liefert? Der Japaner? Der Chinesen? Der Hindus? Der eingewanderten Christen? Niemand sonst verlangt eine so ausgeprägte Sonderbehandlung (ja, ich weiß, dass dieses Wort „vorbelastet“ ist, aber ich vergeude meine Zeit grundsätzlich nicht mit der Suche nach politkorrekt schwachsinnigen Synonymen) wie die Jünger des
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