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Das Midas-Komplott - Thriller

Das Midas-Komplott - Thriller

Titel: Das Midas-Komplott - Thriller
Autoren: PeP eBooks
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veränderte.

DANK
    Ich habe das große Glück, viele kluge Leute zu kennen. Ohne sie hielten Sie nicht dieses Buch in Händen.
    Ohne meine wunderbare Agentin Irene Goodman wäre ich in der Welt der Bücher verloren.
    Meine Agenten für Auslandsrechte, Danny Baror und Heather Baror, sind ebenfalls nicht zu überbieten.
    Ich habe für dieses Buch mehrere Leute um Rat gefragt, aber alle Fehler sind ganz allein auf meinem Mist gewachsen.
    David Phillips, Geschichtsprofessor an der University of California Los Angeles, beriet mich in allen Fragen, die das Altgriechische betrafen.
    Jennifer Hesketh, Reitlehrerin der Wimbledon Village Stables, brachte mir die Feinheiten des Galopps auf einem englischen Sattel bei.
    Allessandro Fusaro, Fremdenführer bei Napoli Sotterranea, nahm mich auf eine phantastische Tour durch das unterirdische Labyrinth Neapels mit und beantwortete alle meine Fragen, ohne mit der Wimper zu zucken.
    Mein guter Freund Dr. Erik Van Eaton, seines Zeichens Traumaarzt, beriet mich in allen medizinischen Fragen.
    Ich möchte Susan Tunis für ihr scharfsinniges Lektorat danken.
    Mein Bruder, Lt. Col. a. D. Martin Westerfield, ist ehemaliger Pilot der Air Force. Er beriet mich in allen militärischen Fragen.
    Meine Schwester, Dr. Elizabeth Morrison, ist Kuratorin für
mittelalterliche Handschriften im J. Paul Getty Museum. Sie war eine wertvolle Quelle für meine unzähligen Fragen zu alten Codices, Fremdsprachen und allem, was mit Museen zusammenhängt. Außerdem ist sie ein Fan von Thrillern und ein unschlagbarer Spürhund, dem keine Ungereimtheit entgeht.
    Mein Schwiegervater, der Geologe Dr. Frank Moretti, war einer meiner hochgeschätzten ersten Leser, dessen Feedback half, das Buch zu verbessern.
    Schließlich möchte ich meiner Frau Randi für ihr Verständnis und ihre Unterstützung von Herzen danken. Sie hat die Handlung dieses Romans von Anfang bis Ende mitentwickelt.

NACHWORT
    Die Vorbereitungen für den Roman machten ebenso viel Spaß wie das Schreiben – manchmal sogar mehr, zum Beispiel als ich mit 240 Stundenkilometern auf der Autobahn fuhr, natürlich einzig und allein um des Romans willen. Es gibt erstaunliche Orte auf der Welt und viele Rätsel, in die man sich vertiefen kann. Es war schwierig, sich für die wenigen zu entscheiden, die eine Rolle in diesem Roman spielen sollten. Der Leser dürfte erstaunt sein, wie wenig ich erfinden musste.
    Das Geolabium ist meine Erfindung. Der Mechanismus von Antikythera ist jedoch im Archäologischen Nationalmuseum in Athen ausgestellt. Die Vitrinen sind so gebaut, wie ich sie beschrieben habe, und die zweite Überwachungskamera fehlte an dem Tag, als ich das Museum besuchte, tatsächlich. Es gibt viele Theorien darüber, wozu der Mechanismus von Antikythera gedient haben mag, wahrscheinlich wurde damit der Lauf der Gestirne vorausgesagt. Wer mehr darüber wissen will, dem empfehle ich »Die Entschlüsselung des Himmels« von Jo Marchant.
    Es gibt auch verschiedene Auffassungen darüber, wer den Mechanismus entworfen haben könnte. Viele Archäologen halten es für denkbar, dass der Entwurf dazu vom größten Wissenschaftler und Ingenieur der Antike stammt. Einige seiner Abhandlungen gelten als verloren. Sollten sie dennoch eines Tages auftauchen, könnte sich erweisen, dass Archimedes ein noch viel größeres Genie war, als wir bisher glaubten.
    Existieren könnten diese Codices tatsächlich noch an irgendeinem
Ort. 1998 fand man einen Codex des Archimedes wieder, dessen griechischer Text unter dem Text eines Gebetbuchs aus dem 13. Jahrhundert verborgen war. Wenn Sie mehr über diese faszinierende Geschichte und das Rätsel des Archimedes, das Stomachion, wissen wollen, empfehle ich Ihnen »Der Kodex des Archimedes« von Reviel Netz und William Noel.
    Die Griechen waren die Erfinder der Steganografie und versteckten Botschaften unter dem Wachs von Schrifttafeln. Man scherte auch tatsächlich einem Boten das Haar, schrieb die Botschaft auf seinen Kopf und wartete, bis das Haar wieder nachgewachsen war.
    Und es stimmt, dass das Britische Museum und das neue Akropolis-Museum über die Rückführung der von Lord Elgin gekauften Marmorstatuen verhandeln.
    In einer automatisierten Garage habe ich noch nicht geparkt, aber es gibt sie bereits in einigen europäischen Städten. Auch in den beengten Innenstädten amerikanischer Metropolen sollen sie gebaut werden. Es könnte also durchaus sein, dass ich eines Tages eine ausprobieren kann.
    Sollten Sie in
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