Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Das ist die schwarze Sieben

Titel: Das ist die schwarze Sieben
Autoren: Enid Blyton
Vom Netzwerk:
während sie die Farbe des Felles veränderten. Und darum wählten sie den Keller des lee r en Hauses, das Mr. Holikoff gehört. Was der wohl davon wissen mag?«
    Die Kinder konnten es kaum e r warten, das Ende ihres Abenteuers zu erfahren. Sie hörten es beim nächsten Treffen der S c hwarzen Sieben, am Nachmitt a g des folgend e n Tages.
    Diesmal war es nicht von den Mitgliedern einberufen worden, sondern von Peters Eltern.
    Es wurde aber im Schuppen a b gehalten u nd die beiden Erwachsenen bekam e n die stabilsten Kisten zum Sitz e n.
    Peter und Janet saßen auf dem Fußboden.
    »Nun also«, berichtete Peters Vater, »Mr. Holikoff ist tatsächlich der Besitzer der Pferdebox und auch des Wagens. Die Polizei wartete letzte Nacht in dem alten Haus auf die beiden Gauner – und sie kamen. Sie sind schon sicher hinter Schloss und Rie g el. Sie wa r en so üb e rrascht, als sie merkten, Kerry Blue war fort, dass sie sich kaum wehrten.«
    »Und wem gehört Kerry Blue, Vati?«, fragte Peter.
    »James Heyley, ein ehemaliger Oberst, ist der Besitzer.«
    »Wird er jemanden schicken, ihn zu holen?«
    »Ja«, sagte der Vater, »aber er hat auch e twas für die Schwarze Sieben geschickt. Intere s siert es euch, Peter?«
    Peter nahm einen Briefumschlag aus der Hand sein e s Vaters entge g en und öffnete ihn. E s fiel ein Regen von Eintrittskarten heraus.
    Janet griff danach.
    »Oh, Zi r kusbilletts und Karten f ürs Kasperletheater und Karten fürs Pferdere n nen – sind es jedes M a l sieben?« Natürlich, und sie würden alle alles mitmachen können, bis auf Lump natürlich.
    »Aber Mu t ti, er muss ein e n großen, wonnebaren, wu n derigen Kno c hen krieg e n, nicht w a hr?«, rief Janet und kraulte ihn.
    »Was redest du nur wieder für einen Unsinn?«, fragte ihre Mutter erstaunt. Alle Kinder lachten, denn sie wussten ja Bescheid.
    Auf dem B riefumschlag stand: »Für die Schwarze Sieben. Die große Belohnung folgt noch. Mit Dank und meinen besten Wünschen. J. H.«
    »Das ist spitze«, freu t e sich Peter. »Aber wir wollen dafür ja keine Belohnung. So etwas sind die Aufgaben der Schwarzen Sieben. «
    »Dann wollen wir euch jetzt auch allein lassen«, sagte die Mutter und stand auf. »Sonst gehören wir am Ende no c h dazu und es sind dann neun statt sieben. Das wäre d o ch zu viel.«
    »Nein, wir sind sieben und das bleiben wir. Und wir sind der beste Geheimbund der Welt!«, rief Peter.
    »Es lebe die Schwarze Sieben !. Hurra!«
     
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher