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Das Interview

Das Interview

Titel: Das Interview
Autoren: Mo Beck
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zwang er ihn über die Sessellehne, den nackten Arsch nach
    oben gereckt.
    „Er braucht es manchmal etwas härter“, erklärte Lion Corinne
    liebenswürdig. „Vor allem, wenn er Reporterinnen intime Details
    über unser Leben verrät.“
    Corinne spürte, wie sich Schweißtropfen ihren Weg zwischen
    ihren Brüsten entlang suchten. Alles, was Lion sagte, klang wie
    eine Drohung.
    Jayden begann, sich auf der Sessellehne zu bewegen, was Lion
    sofort mit einem Schlag auf seinen nackten Hintern bestrafte.
    „Du kriegst gleich, was du willst. Aber wehe, du saust den Sessel
    ein.“
    Er sah zu Corinne herüber. „Kommen Sie, Corinne. Schauen Sie
    ihn an, er sieht einfach geil aus, wenn er auf seine Schläge
    wartet.“
    Ohne zu zögern, kam Corinne um den Sessel herum und setzte
    sich so, dass sie in Jaydens Gesicht sehen konnte. Seine Wangen
    waren gerötet, er presste die Lippen fest zusammen. Zwei Schläge
    seines Bruders hielt er die Lippen aufeinander gepresst, dann
    entwich ihm das erste leise Stöhnen. Seine Lider flatterten. Doch
    Lion ließ ihn nicht kommen.
    „Jetzt ist die Lady dran“, sagte er und wartete, bis Jayden sich
    aufgerichtet hatte. Sein Arsch glühte, ebenso sein Gesicht. Aber
    sein Schwanz war genauso hart wie vor den Schlägen.
    Corinne öffnete ihre Bluse. Sie wollte unbedingt, dass Jayden an
    ihren Nippeln saugte! Das brachte ihre kleine Möse immer zum
    Kochen. Sie stellte sich direkt vor ihn und hob eine Brust aus der
    Lederkorsage. „Ich will, dass er mich verwöhnt“, sagte sie zu
    Lion, der dicht hinter seinem Bruder stand.
    Demütig senkte Jayden den Kopf und begann sanft an ihren
    Brustwarzen zu lecken und zu saugen, bis der süße Saft in
    Strömen aus ihr hinausfloss. Sie brauchte jetzt einen Schwanz, der
    sie gut ausfüllen konnte. Aber noch konnte sie ihre Lust ein
    wenig hinauszögern.
    „Soll er sich hinlegen? Wollen Sie sich an ihm bedienen,
    Corinne?“ Lions samtige Stimme bohrte sich in ihr Bewusstsein.
    Ihr wurde klar, dass sie sich ihm auch unterworfen hätte, das war
    ihr noch nicht allzu häufig passiert.
    Sie nickte. „Er soll mich nicht anfassen. Ich will nur seinen
    Schwanz.“
    Lion trieb Jayden vor sich her zum Schlafzimmer der Suite. Dort
    musste sich Jayden auf das Bett legen. Mit routinierten
    Handgriffen
    legte
    sein
    Bruder
    ihm
    die
    schwarzen
    Lederhandschellen an und kettete sie am Kopfende des Bettes
    fest.
    Als Jayden den aufgeklappten metallenen Cockring in der Hand
    seines Bruders sah, seufzte er zittrig.
    „Tu mir nicht weh.“
    Lion lächelte nur kalt und das Metall schloss sich um Jaydens
    Schwanz.
    Corinne genoss jedes kleine Stöhnen, jede Regung mit allen
    Sinnen.
    Plötzlich war Lion direkt neben ihr, in seiner Hand glänzte ein
    eingeölter, silbern glänzender Dildo.
    „Er wartet nur darauf“, sagte er.
    Lächelnd nahm ihm Corinne die schlanke, silberne Rakete ab und
    setzte sich zu Jayden auf das breite Bett. Mit den Fingerspitzen
    strich sie ihm über den gefesselten Schwanz, auf dem sich dick
    die Adern abzeichneten. Er stöhnte leise.
    „Stimmt das? Wartest du darauf ?“
    Jayden sah sie an, dann schluckte er und öffnete die Beine weiter.
    „Los, zier dich nicht“, befahl Lion barsch. „Ich habe auch einen
    schönen Buttplug für dich … Wenn du die Beine nicht bald
    auseinander kriegst, dann schieb ich dir den hinten rein und wir
    machen mit dem Interview weiter. So wie ich es dir versprochen
    habe ...“
    Jayden gehorchte sofort und spreizte die leicht aufgestellten
    Beine.
    Corinne setzte die Spitze des Dildos an Jaydens engem
    Hintereingang an. Sein Schwanz zuckte. Unbeirrt drückte
    Corinne den Muskel auseinander, beachtete nicht Jaydens
    Stöhnen. Sie hatte keine Lust mehr, ihm Zeit zu lassen. Sie wollte,
    dass er jetzt endlich bereit war für sie. Sein Schwanz war so dick
    und dunkelrot, dass sie ihn in sich spüren wollte. Bis zur Hälfte
    schob sie den langen Stab in ihn hinein, bis er gut und fest saß,
    dann öffnete sie mit einer Hand die kleinen Häkchen der Korsage
    zwischen ihren Beinen. Das Leder war komplett durchfeuchtet
    von ihrer eigenen Lust.
    Sie schwang ein langes Bein über seinen Körper und saß mit einer
    einzigen Bewegung auf. Sein Schwanz glitt in ihre feuchte Höhle.
    Er hatte eine ordentliche Länge, aber ein ganz besonderer Genuss
    war der metallene Cockring, an dem sich ihr Kitzler bei jeder
    Bewegung rieb. Sie seufzte zittrig und ließ sich nach hinten, auf
    ihre High Heels, sinken. Das Gefühl
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