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Das erste Mal (SADO MASO) (German Edition)

Das erste Mal (SADO MASO) (German Edition)

Titel: Das erste Mal (SADO MASO) (German Edition)
Autoren: Sebastian Schmidt
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Ab. Du kannst meine geschwollenen Adern spüren. Die Hitze, die von meinem pulsierenden Prügel ausgeht.
    Der Hautkontakt bricht ab, aber nur, um ein paar Sekunden später durch einen intensiveren Kontakt abgelöst zu werden. Meine Lanze gleitet, mit der dicken glänzenden Kuppe voran, in dich hinein, bis zum Anschlag. So verharre ich und genieße den Moment völliger Wärme und glitschiger Feuchtigkeit. Außerdem beobachte ich dich, wie du wieder zu Atmen kommst, da du nicht damit gerechnet hast, das ich als erstes Ziel deine süße Spalte wählen würde.
    Du atmest auf, nur um kurz darauf wieder schneller zu atmen, als ich anfange mich fordernd in dir Hin und Her zu bewegen. Das Gefühl, fast saugend, in dich aufgenommen zu werden ist der Wahnsinn. Ich fühle mich dir so nah. Ich schaue von hinten auf deinen runden Prachtarsch und lasse, während mein Blick über deinen schönen Rücken zu deiner Wallemähne gleitet, meine Hand klatschend niedersausen. Immer und immer wieder, bis die rechte Backe knall rot ist. Und in der Mischung aus Lust und Schmerz, lasse ich, mit deinen körpereigenen Säften, meinen Daumen in deine Hintertür flutschen.
    Du saugst nur kurz heftiger die Luft in deine Lungen, dann lässt du einfach mit dir machen.
    Im Takt zu meinem Schwanz ficke ich dein süßes Arschloch mit meinem Daumen, bis du nur noch eines willst. Mehr!
    Du drehst deinen Kopf zu mir, deine Wangen sind knallrot und Schweiß benetzt deine Stirn.
    »Bitte nicht .. . « , ist alles, was du mit zuckersüßen Seufzen hervor bringst.
    Ich wusste, lediglich durch meinen Daumen gedehnt, würde es mehr Lust für mich als für dich bedeuten, aber das war, was ich auf deinem Gesicht sehen wollte und wonach du dich seit Monaten sehnst, den Lustschmerz.
    Ich beuge mich, fast schuldig fühlend, zu dir runter und Küsse dich den Hals entlang bis vor zu deinem Mund.
    Du drehst dich zu mir und wir küssen uns innig, bis ich mich dir entziehe und meine Lippen über deinen Rücken tanzend nach unten wandern. Gänsehautspuren folgen meinen Liebkosungen bis hinunter zum Po, dann berühren meine Lippen deine Hintertür und meine Zunge findet leichten Einlass.
    Ich höre dich stöhnen.
    Die ungewohnte Stelle entlockt dir ganz neue Töne. Töne die mich wilder lecken und in dich eintauchen lassen mit meiner geschmeidigen Zunge. Meine Hände greifen deine Backen und halten dich, während meine Zunge zwischen deinen Löchern tanzt. Dann packe ich fester zu und lasse meinen Schwanz wieder zwischen deinen herrlich runden Mondhälften landen. Er rutscht langsam zwischen den Backen nach unten, damit ich mir in deiner Spalte noch etwas Gleitmittel holen kann, dann glitscht er wieder nach oben und die Eichel massiert deine Rosette. Kratzend wandert meine Hand über deinen Rücken nach unten und als ich an deinem Becken ankomme und mich und dich daran festhalte, drücke ich mich sanft in dich.
    Der Widerstand ist spürbar. Es ist so unbeschreiblich eng und doch so weich um meinen prallen Lanzenkopf. Ich gleite in dich, spüre wie du dich um meine Eichel schließt, als wolltest du mich festhalten. Du stöhnst und es klingt fast wie ein leises Jaulen in meinen Ohren. Dabei siehst du zu mir hoch, über deine Schulter hinweg und deine wässrigen Augen suchen nach meinen.
    Unsere Blicke treffen sich.
    Dann sucht deine Hand die meine und findet sie auf deiner Hüfte. Ich drücke zu und lasse dich meine Zuneigung spüren, als ich tiefer in dich gleite. Schmerz und Lust verzerrt dein Gesicht und deine Hand quetscht meine, lässt mich deine Lust und Qual spüren. Mein Becken beginnt, leicht Hin und Her, zu wippen. Dann, nach endlos langen Minuten lasse ich deine Hand los und umfasse deine Hüften beidseitig.
    Meine Kuppe verlässt deinen Arsch, nur, um Augenblicke später wieder einzutauchen. Diesmal versenke ich meinen Schwanz ganz in dir und entlocke dir kehlige Schreie voll ungewohnter Lust und süßem Schmerz. Du krallst dich in den Flokati und beißt die Zähne aufeinander.
    »Du Schwein, Du fiese Sau. Ich hasse Dich.« , und andere geräuschvolle Äußerungen entfleuchen deinen zusammen gepressten Zähnen. Kurz bevor ein tief kehliges und zufriedenes: »Jaaaahhh ... «, deine Lippen verlässt.
    Ich nehme es mit einem breiten und aufgegeilten Grinsen entgegen und versenke mein Fleisch immer wieder und immer fordernder in dir.
    Ich gehe auf die Knie, um meine Hände freizubekommen und nutze die Freiheit, um deine Spalte und ihre glänzende Perle zu
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