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Das erste Mal (SADO MASO) (German Edition)

Das erste Mal (SADO MASO) (German Edition)

Titel: Das erste Mal (SADO MASO) (German Edition)
Autoren: Sebastian Schmidt
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auf deinen Arsch mit voller Wucht und reißt dich aus deinem süßen Traum, tiefer in einen intensiven und lange gehegten Wunschtraum.
    Mit jedem Schlag sehe ich deine Arschbacken an Farbe gewinnen.
    Mit jedem Schlag höre ich dich lauter aufstöhnen.
    Mit jedem Schlag spüre ich mich dir näher und meine Lust steigert sich ins Unerträgliche.
    Meine Hose spannt.
    Zu deinen Lustschreien mischen sich erste Schmerzensschreie, welche mich noch etwas fester Schlagen lassen. Und kurz bevor aus Lust reiner Schmerz wird, lasse ich ab von deinem knallroten Po und fahre wieder zwischen deine Beine um dem brennen auf deinem Hintern die Lust deiner klatschnassen Spalte beizumischen. Meine Finger glitschen so mühelos in dich hinein und wieder raus, vor zu deiner Lustperle und hinter zu deinem süßen engen Arschloch. Das jedes mal so jungfräulich zuckt, wenn ich ihm zu nahe komme. Es wird heut noch mehr zucken, das verspreche ich dir. Und als würdest du es ahnen, kneifst du deine Backen zusammen, als mein Daumen etwas mehr Druck ausübt. Was lediglich einen weiteren festen Schlag auf deinen Prachtarsch zur Folge hat. Und prompt, lässt du das Kneifen sein.
    Mit den Fingern zwischen deinen Lippen und dem Daumen auf deiner Hintertür entlocke ich mehr und mehr langes und lautes Stöhnen von dir. Der Zeigefinger und der Mittelfinger ficken dein heißes Fleisch als tauchten sie in warme Butter. Zu dem genüsslichen Anblick gesellt sich eines meiner liebsten Geräusche. Schmatzend tauchen die Finger in deine nasse Spalte. Nur, als mein Daumen, dank deines herrlichen Saftes, in deine jungfräuliche Hintertür flutscht, verschluckst du dich fast. Ein tiefer Atemzug folgt und aus dem Krampfen wird ein Entspannen. Der Daumen bleibt bewegungslos drin. Nur meine Finger spielen weiter an deinen zarten Lippen. Nach einigen Minuten schiebe ich dich auf den Boden. Den Arsch nach oben zeigend, das Gesicht auf den Boden gedrückt und die Beine eng zusammen geschoben, lasse ich dich da warten. Während ich mir, ungesehen von dir, meinen Schwanz richte und kurz durchatme.
    Mein Puls rast, meine Gedanken überschlagen sich und meine Geilheit ist grenzenlos. Der Anblick deiner dicken Lippen, wie sie sich zwischen deinen Schenkeln nach außen drücken macht mich fertig. Darüber thront dein geiler runder Arsch mit der süßen Rosette. Fertig angerichtet zum Verzehr.
    Meine Hand gleitet zwischen deine Beine, hoch über die Muschi und deinen Po, dann über den Rücken, langsam zum Nacken. Da greife ich in deine Haare und ziehe dich hoch. Direkt mit deinem Gesicht in meinen Schritt. Ich drücke dich gegen meinen prallen Schwanz. Reibe dein Gesicht über den Stoff der Hose und lasse dich meine Hitze spüren. Dann lasse ich dich los.
    » Bleib wie du bist, bewege dich nicht! « , befehle ich dir.
    Dein Blick bleibt gebannt auf die dicke Stelle in meiner Hose gerichtet. Hungrig wippst du leicht nach vorn, bis dich eine Ohrfeige, wieder mit etwas Abstand, verharren lässt.
    » Du bist so gemein Herr! Lass mich nicht verhungern hier. «, kommt es klagend aus deinem Mund.
    » Ich mache, was ich will und jetzt sei ruhig du lüsternes Stück ! «
    Du ziehst einen Flunsch und guckst mit Hundeaugen zu mir auf. Ich kann nicht anders, als deine Wange zu streicheln, was dir ein Lächeln entlockt. Dann öffne ich langsam, Stück für Stück meine Hose. Du siehst Haut durchblitzen. Dann lasse ich sie nach unten fallen. Da ich keine Unterhose trage, schwingt dir mein Prachtstück direkt entgegen. Und durch den Schwung klatscht dir mein Schwanz kurz ins Gesicht. Da schnellt deine Zunge hervor und erwischt meinen Schaft für einen kurzen Moment. Die Quittung folgt zugleich und es macht Klatsch.
    » Was habe ich gesagt, du ungehorsames Stück? « , frage ich schneidend.
    » Verzeiht Herr, Euer Schwanz hat eine magische Anziehung auf meinen kleinen Blasmund. « , antwortest du frech, aber mit völlig ernstem Gesicht. Ich muss mir das Lachen verkneifen und drücke dich, damit du meine zuckenden Mundwinkel nicht sehen kannst, mit dem Gesicht in meinen Schoß. Du kannst die warme glatte Haut auf dir spüren und meinen Duft genießen. Der heiße Schaft und die dicke Eichel glühen regelrecht und ein paar Lusttropfen benetzen deine Stirn.
    Wieder schiebt sich deine Zunge hervor um meinen Sack zu lecken. Als keine Ohrfeige folgt, nimmst du hungrig ein Ei in deinen Mund und saugst daran, während deine Zunge es kreiselnd liebkost. Ich stöhne auf und schiebe dir meinen
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