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Das erste Mal (SADO MASO) (German Edition)

Das erste Mal (SADO MASO) (German Edition)

Titel: Das erste Mal (SADO MASO) (German Edition)
Autoren: Sebastian Schmidt
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und grinst. Dein Grinsen wird zu einem Schmollmund, als du keine Reaktion auf meinem Gesicht erkennen kannst. Dann trottest du davon um mir ein neues Glas zu holen. Kaum zurück, hältst du es mir wieder freudig entgegen. Meine rechte Augenbraue wandert nach oben und Erkenntnis macht sich in der breit. Du senkst deinen Kopf und flüsterst: » Verzeihung, mein Herr. «
    Nach einer Minute sehe ich, dass deine Arme zu sinken beginnen. Ich gehe um dich herum und komme mit dem Mund nah an dein Ohr und frage barsch: » Wie soll ich denn, von da unten, mein Glas Wein in Empfang nehmen? « Du zuckst zusammen und streckst das Glas wieder in die richtige Höhe. Ein paar Augenblicke später nehme ich meinen Wein und streife deine Arme nach unten. Laufe wieder um dich herum und betrachte dich aufmerksam von allen Seiten, von Kopf bis Fuß wandert mein Blick über deine tadellose Verpackung, unter der sich deine heiß geliebten Rundungen abzeichnen. Bleibe dann wieder vor dir stehen, genehmige mir einen Schluck und greife dir ungehemmt zwischen die Beine.
    Du bist nass.
    Ich packe beherzter zu und lasse deinen Saft meine Hand benetzen. Du spürst meine große Hand, meine warmen, rauen Finger auf deiner glatten Haut. Du spürst den Druck, den ich ausübe und meinen Mittelfinger, wie er zwischen deine Lippen flutscht. Mehr und mehr Feuchtigkeit hole ich so aus dir raus. Dann schlage ich leicht auf deine süße Spalte, dass dieses schöne patschende Geräusch ertönt. Ich grinse und du drehst leicht beschämt den Kopf zur Seite, ich soll wohl, die Geilheit in deinen Augen nicht sehen?
    Meine Hand hebe ich dann vor meine Nase, um deinen herrlichen Duft einzuatmen. Ich schließe meine Augen und muss gleichzeitig meine Lust auf dich zügeln. Ich mache meine Augen wieder auf und wische meine Hand an dir ab, indem ich über dein Kleid und deine Brüste streiche, als würde ich etwas Schlechtes abstreifen. Du Sau, steht in meinem Blick geschrieben und du siehst es, mit einem verstohlenen Blick, aus den Augenwinkeln. Dein Kopf senkt sich tiefer.
    Ich greife dir ruppig in die Haare und bringe so dein Gesicht nach oben. Deine Augen fixieren die meinen. Ich starre verachtend auf dich nieder, dann löst sich mein Griff und meine Augen werden weich. Meine Lippen näheren sich deinen. Du reckst dich etwas. Ich halte in meiner Bewegung inne. Sehe deine Lust auf einen Kuss. Und dann endlich, berühren sich unsere Lippen zum ersten mal diesen Abend. Zart schmelzend wie vanille Eis in der Sonne tauchen Momente später unsere Zungen in einen lustvollen Tanz. Du schmeckst so gut und beinahe vergesse ich mich dabei. Aber nur fast.
    Ich entziehe mich dir und lasse dich hungrig zurück. Ich gehe in die Küche und fülle uns zwei Gläser. Ich nippe an meinem und lasse dich deines, in einem Zug, leeren.
    » Ziehe dich komplett aus! « , befehle ich dir. Was du auch ohne zu Zögern befolgst. Die Söckchen zuerst. Wobei ich mir eine bessere Aussicht gönne, mich hinter dich begebe und dir, in deinem tapsigen, angesäuselten Zustand unverhohlen auf deinen Arsch und deine durchblitzende rosa Lustspalte schaue. Und wieder greife ich mir in den Schritt und richte mein hartes Rohr. Als du dich aufrichtest, befehle ich dir knapp, dich umzudrehen. Dann löst du die Träger an deinem Kleidchen und lässt es nach unten gleiten. Lediglich dein BH verbaut die Aussicht.
    » Immer diese Fehler! « , sage ich mit einem Lächeln, das nichts Gutes bedeutet.
    » Was, was? Oh! Ohne Unterwäsche war gefordert. « , quiekt es aus dir heraus. » Was wird, der Herr, denn nun mit mir machen? « , flüsterst du fragend mit gesenkten Kopf. Dann fällt dein Büstenhalter und deine schönen Brüste recken mir neugierig ihr Näschen entgegen.
    Als ob ich nicht gesehen hätte, das du dabei grinsen musstest. Du Luder!
    » Ungehorsam gehört bestraft, du freches Stück. « , sage ich und ziehe dich rüber zum Hocker, auf welchen ich mich setze und dich in klassischer Manier übers Knie lege und dabei deine Hände, hinter deinem Rücken mit festem Griff fixiere. Mit der rechten Hand streiche ich über deinen schönen Hintern, gleite zwischen deine Schenkel bis hoch zu deinen geschwollenen Lippen, um mit ihnen zu spielen. Jeder Millimeter wird gestreichelt, gerieben, gedrückt und gezogen. So dick und saftig war deine Muschi noch nie.
    Das macht mich an. Ich spiele solange, bis du leise anfängst zu stöhnen und gar nicht mehr mit einer Strafe rechnest.
    Falsch gedacht!
    Da saust meine Hand
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