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Das Erbe der Braumeisterin - Thomas, C: Erbe der Braumeisterin

Das Erbe der Braumeisterin - Thomas, C: Erbe der Braumeisterin

Titel: Das Erbe der Braumeisterin - Thomas, C: Erbe der Braumeisterin
Autoren: Charlotte Thomas
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wurde wie in den Bürgerhäusern und in den gewerblichen Braustuben. Bereits im Jahr 1250 wurde ein Kölner Brauamt eingerichtet. Die städtischen Brauer trafen sich zu ihren ersten Berufsversammlungen und legten damit den Grundstein für die jahrhundertealte und traditionsreiche Geschichte des Bieres, das man heute nur noch als Kölsch kennt.

NACHWORT DER AUTORIN
    Mit den Nachworten ist es bekanntlich so eine Sache. Viele Leser verdrehen schon bei der Überschrift die Augen und denken so was wie: »Na toll, jetzt dankt sie gleich wieder ihrer Mutter, ihren Kindern, ihrer Agentur und ihren Lektorinnen und sowieso allen, die ihr in der letzten Zeit über den Weg gelaufen sind.«
    Wer es trotzdem aushalten kann: An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich schon wieder all den erwähnten Personen danken, und zwar wie immer inbrünstig.
    Aber diesmal kommen noch ein paar mehr dazu. Da wäre einmal Andrea, der ich für den Recken und den Hardefust danke und überhaupt für alles. Und wie immer Kerstin für die Dauerinfusion mit Freundschaft. Und dem Kölner Stadtarchiv, wo man für die Übersendung von Infomaterial eigentlich noch Geld von mir zu kriegen hätte (was man da nach Lage der Dinge sicher brauchen kann, Kleinvieh macht auch Mist!); hiermit gelobe ich feierlich, dass ich noch vor Erscheinen dieses Romans hinschreibe und daran erinnere, dass man mir »mit separater Post eine Rechnung schicken« wollte, auf die ich immer noch warte. Und dann ist da noch der reizende Historiker, der mir in Sachen Mausefalle auf die Sprünge half, es ist unglaublich, wie viele wissenswerte Details man bei den Recherchen zu einem Roman entdecken kann!
    Mein ganz besonderer Dank aber geht an das Kölner Mittelalter, speziell das dreizehnte Jahrhundert, dem ich mich zuerst pirschend genähert und erst nicht so recht gewusst habe, wie dieses fremde Ungetüm einzufangen ist. Was für ein wirklich liebenswertes und zutrauliches Wesen da auf mich zukam, habe ich erst nach und nach herausbekommen. Mittlerweile sind wir richtig gute Freunde und überlegen schon, ob wir irgendwann mal wieder was zusammen unternehmen.
    Bis dahin mit den besten Wünschen,
    Ihre
    Charlotte Thomas
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