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Dark Lord: ... Da gibt's nichts zu lachen!! (German Edition)

Dark Lord: ... Da gibt's nichts zu lachen!! (German Edition)

Titel: Dark Lord: ... Da gibt's nichts zu lachen!! (German Edition)
Autoren: Jamie Thomson
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der Dunklen Herrin, Königin der Nacht und Braut meines Grauenvollen Lords, Gehorsam! Ich will Euer treuer Diener sein, meine Königin.«
    Suus stand einen Moment wie angewurzelt da. Dann umspielte ein leises Lächeln ihre Mundwinkel. Genial! Ein zwei Meter großer Dämon. Ihr treu ergebener Diener. Wie cool war das denn! Jetzt war sie kein einsames, schwaches, wehrloses kleines Mädchen mehr. Sie hatte einen Beschützer gefunden, und nicht irgendeinen, nein, einen geflügelten Zwei-Meter-Dämon-Dingsda mit Riesenklauen.
    »Ich mag diese Fledermausflügel, Gargon«, sagte sie.
    »Danke, Herrin!«

Dank
    Ich, der Große Dirk, würde dieses Werk eigentlich gern einzig und allein für mich beanspruchen, aber ich sollte wohl meinen beiden unbedeutenden Tagelöhnern, den schon sehr bald untoten Schreiberlingen, Jamie Thomson und Dave Morris, für ihre Mitarbeit danken. Mein überaus herablassender Dank gilt außerdem Gregor Smith McGregor vom Clan der McGregor von McGregor von der Insel der McGregor für seine unschätzbare Arbeit beim Auffinden und Korrigieren der absurden, von den oben genannten untoten Narren Thomson und Morris verübten Irrtümer und Fehler (Nicht vergessen: müssen noch gebührend bestraft werden); ebenso danke ich, wenn’s unbedingt sein muss, Darren Cheal, dem Fisch-Lord, für seine Unterstützung und Detective Inspector Carrrrwen Hughes für seine Hilfe bei … äh … gewissen juristischen Fragen. Katherine Haslem (genannt die Spinnenkönigin) für noch mehr Hilfe, um das gespenstische Geschwafel meiner untoten Sklavenschreiber in Schach zu halten. Und natürlich geht mein erhabener Dank an meine Lakaien – bitte um Verzeihung, ich meine natürlich – meine Freunde Suus, Chris und Sal, die mir erlaubt haben, über sie zu schreiben. Obwohl sie ohnehin keine andere Wahl hatten, aber ein wenig Anerkennung verdienen sie trotzdem.
    Bei den Neun Höllen, dieser lästige Speichellecker Thomson besteht darauf, dass ich auch seinem Bruder Peter für seinen Rat danke. Anscheinend ist dieser Bruder nicht untot, aber ich denke, das Problem kann ich zu gegebener Zeit lösen.
    Bei den Höllengöttern! Hört das denn niemals auf? Jetzt will dieses stinkende Stück untoten Fleisches, bekannt unter dem Namen Thomson, auch noch, dass ich seiner Partnerin Lucy Alwyn für all ihre Unterstützung danke! Ha, sie hat mein volles Mitgefühl, die arme Frau.
    Und zum Abschluss muss ich noch Megan Larkin danken, meiner Lektoren-Sklavin bei Orchard Books, dem Verlag, den ich mit meinem großartigen Werk geehrt habe. Wie Thomson mir berichtet, soll sie äußerst nützlich gewesen sein. Und ich bin froh, dass sie das Nachtgrauen überlebt hat, das ich ihr nach Hause geschickt habe. Ich denke, ich habe wohl etwas überreagiert, als ich ihre Korrekturen an meinem Manuskript gelesen habe. Ich fürchte allerdings, Matt Ralphs, der zweite Lektor-Sklave, hat es nicht überlebt. Das könnte problematisch werden für den zweiten Band, denn rückblickend hat auch er sich als ziemlich nützlich erwiesen. Ach, da fällt mir ein, ich könnte ihn als Zombie wiederkehren lassen. Problem gelöst.
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