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Columbus war ein Englaender

Columbus war ein Englaender

Titel: Columbus war ein Englaender
Autoren: Stephen Fry
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einer Engelsgeduld auf den letzten, längst überfälligen Computerausdruck; Lisa Osbornes (keine Verwandtschaftsbeziehung ...) besonnene, freundliche, brillante, sachkundige und kluge Lektoratsarbeit unter höchstem Zeitdruck war eine unschätzbare Hilfe; Anthony Goff, mein Literaturagent, war ein stets ruhiger und aufmerksamer Zuhörer, und meine Schwester Jo, die meine Geschicke mit geradezu magischer Hand sanft und zuverlässig leitet, weiß, daß ich ohne sie nur ein Zweig im Sturm wäre. Sie war bei meiner Entlassung aus Pucklechurch gerade elf Jahre alt und taucht deshalb in diesem Buch nur am Rande auf. Dennoch wären mein Leben und dieses Buch ohne sie undenkbar.
    Meine Eltern und mein Bruder Roger mögen über dieses Buch als ein weiteres stepheneskes Erzeugnis, wie es in unserer Familie heißt, hinwegsehen. Sie haben mich stets gelehrt, höflich zu sein, so daß ich in Ermangelung weiterer Worte nur sagen kann
    Entschuldigung
    und
    vielen Dank .

Bildteil
    Der Großvater mütterlicherseits, österreichisch-ungarische Kavallerie, 1914
    Derselbe Großvater und sein österreichisch-ungarisch-englischer Enkel, mit Pottschnitt und Sandalen von StartRite
    In Harnisch und Ketten: ein Jahr alt
    Mit meiner Mutter im Garten von Sherwood House, Sommer 1958
    Zur Feier des zweiten Geburtstags mit lauter Freunden und Bewunderern
    Die Lederhose des Bruders bewundernd, Sherwood House, 1959
    Im Alter von vier, vor Einsetzen der passim beschriebenen Entwicklungsmisere
    Voller Stolz auf den ersten Schultag meines Bruders in Chesham Prep
    Mit meinem Bruder (in Stouts-Hill-Uniform) und einem aufgeschreckten Äffchen
    Mit Bruder und neuem Schwesterchen, vor der Abreise zur Prep School, 1965
    Vielgereiste Fotografie des Hauses in Booton
    Die Kirche in Booton: derselbe Architekt, extravagantere Gestaltung
    Mens sana in corpore sano: alles, was ich nicht war
    Mit Bruder und Schwester vor der Werkstatt meines Vaters
    Anklageprotokoll des Polizeigerichts Swindon, 1975
    Prep-School-Lehrer in Cundall Manor School – zweites Probejahr
    Mit Hugh Laurie beim Schachspiel auf meiner Bude in Cambridge, 1980

Informationen zum Buch
    Ein englischer Star, dessen Gesicht durch Leinwand und Bildschirm dem Publikum bekannt ist, dessen Bücher bisher eine Millionenauflage erreicht haben, zeigt sein wahres Gesicht und erzählt seine Kindheit: witzig, ohne Verbitterung, bestürzend, zärtlich, hymnisch und rücksichtslos ehrlich.
    »Seinem nie versiegenden Redefluss sind einige der interessantesten Passagen des Buches zu verdanken – Exkurse, die gelegentlich zu kleinen Essays mutieren: über die Gesundheit, über den Krieg, die englische Monarchie, Antisemitismus, Homosexualität. Diese Exkurse sind kleine Meisterwerke: amüsant – und doch seriös, anekdotisch – und doch von allgemeiner Bedeutung.« Die Zeit

Informationen zum Autor
    S TEPHEN F RY wurde 1957 in Hampstead, London, geboren. Er unterrichtete bereits an einer Universität, bevor er selbst eine besuchen durfte, kam wegen Kreditbetrugs in jungen Jahren ins Gefängnis und verdiente dann rasch seine erste Million mit einem Theaterstück. Er hat zahlreiche Stücke für die Bühne geschrieben und in unzähligen mitgewirkt. Als Filmschauspieler hat er u. a. in »Oscar Wilde« und »Peter’s Friends« geglänzt. Mit seinen Romanen »Geschichte machen«, »Der Lügner«, »Das Nilpferd« und »Der Sterne Tennisbälle« avancierte Stephen Fry zu einem führenden Vertreter des britischen Humors. Neben den genannten Titeln liegen in der Aufbau Verlagsgruppe »Paperweight« und »Feigen, die fusseln« vor.
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