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Burnout vorbeugen und heilen

Burnout vorbeugen und heilen

Titel: Burnout vorbeugen und heilen
Autoren: Johann Schneider
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Transformation von Eltern- und Kind-Ichzuständen. Zeitschrift für Transaktionsanalyse (4), S. 148-164.
    Schneider, J. (2003): Vor Freude weinen. Das Zeitintegrationsmodell. Zeitschrift für Transaktionsanalyse (1), S. 36-56.
    Schneider, J. (2006): Das Dynamische Handlungspentagon. Zeitschrift für Transaktionsanalyse (1).
    Schneider, J. (2009): Meisterschaft – Prinzipien und Merkmale gelingenden Handelns. Zeitschrift für Transaktionsanalyse (3), S. 219-233.
    Schneider, J. (2010): Bewusst führen. Stufen in der Entwicklung als Führungskraft. Paderborn: Junfermann, http://www.active-books.de .
    Schneider, J. (2011): Grundlagen des Handelns und der Gesprächsführung. Die Handlungskaskade. Paderborn: Junfermann, http://www.active-books.de .
    Selye, H. (1976): Stress in health and disease. Woburn: Butterworth.
    Spitz, R. (1952): Emotional Deprivation in Infancy. New York: International Universities Press.
    Steiner, C. (1982). Wie man Lebenspläne verändert. Paderborn: Junfermann, (überarbeitete Neuauflage 2009).
    Thomson, G. (1989): Angst, Zorn und Traurigkeit (Fear, Anger, and Sadness). Zeitschrift für Transaktionsanalyse (2-3), S. 59-67.
    Uexküll, T. v. (2003): Psychosomatische Medizin. Modelle ärztlichen Denkens und Handelns. München und Jena: Urban & Fischer.
    van Beekum, S. (ohne Jahr): Newsletter. Bad Ragaz: ias.
    Vollmar, K. (2003): Traumdeutung. München: Gräfe und Unzer.
    Watzlawick, P.; Beavin, J. & Jackson, D. (1972): Menschliche Kommunikation : Formen, Störungen, Paradoxien. Bern: Hans Huber.
    Watzlawick, P.; Weakland, J & Fish, R. (1974): Lösungen. Zur Theorie und Praxis menschlichen Wandels. Bern, Stuttgart, Wien: Hans Huber.
    Weizsäcker, V. v. (2008): Warum wird man krank? Ein Lesebuch. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Woolams, S. & Brown, M. (1977): TA: The Total Handbook of Transactional Analysis. Englewood Cliffs: Prentice-Hall.
    Yalom, I. D. (1989, 2010): Existenzielle Psychotherapie. Bergisch Gladbach: Andreas Kohlhaage.
    Yalom, I. D. (1996): Und Nietzsche weinte. München: btb.
    Yalom, I. D. (2008): In die Sonne schauen. München: btb.

Begriffe
    Beratung: Als Beratung bezeichnen wir eine Form von Hilfe, bei der Menschen in ihrer privaten und beruflichen Entwicklung in Lern- und Krisensituationen, bei Weichenstellungen in ihrem Leben von speziell dafür ausgebildeten Fachleuten darin unterstützt werden, die anstehende Entwicklung aufzunehmen und ihre in ihnen schlummernden Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entfalten.
    Supervision: Eine Unterform der Beratung, die insbesondere in Aus- und Weiterbildungssituationen zum Einsatz kommt.
    Coaching: Eine Unterform von Beratung, in der verschiedenste Beratungsschwerpunkte vorkommen können. Der Begriff Coaching ist sehr populär geworden, da er von Menschen mit Gesundheit, Trainieren und Lernen verbunden wird. Was früher in der Regel als Training, Beratung oder Supervision bezeichnet wurde, wird heute als Coaching bezeichnet.
    Training: Eine Unterform der Beratung, bei der die Ausbildung von Fertigkeiten im Mittelpunkt der Beratung steht.
    Psychotherapie: Eine Behandlungsform, bei der Menschen darin unterstützt werden, körperliche und seelische Leiden (Krankheiten) aufzulösen und gesund zu werden. Ausgeführt wird Psychotherapie von ärztlichen Psychotherapeuten, deren Grundberuf Arzt ist; von psychologischen Psychotherapeuten, deren Grundberuf Psychologe ist, und von Heilpraktikern, die unterschiedliche Grundberufe haben.
    Transaktionsanalyse: Ein humanistischer Behandlungs-, Beratungs-, Erziehungs-, Bildungs- und Organisationsberatungsansatz, der von Eric Berne und anderen in den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts begründet und bis heute von vielen Transaktionsanalytikern weltweit weiterentwickelt wurde ( http://www.dgta.de ).

Institut für Führungskompetenz und Persönlichkeitsentwicklung
Dr. Johann Schneider
Walsroder Str. 37
29614 Soltau
Tel.: 05191-3640, Fax: 3670, [email protected] , www.ipef.de

    Burnout-Prozess und Burnout-Syndrom: Vorbeugung und Behandlung
    Zielgruppe
    Das Seminar ist zugeschnitten auf Fachleute, die an dem Thema Vorbeugung und Behandlung von Burnout interessiert sind. Dazu gehören Berater/innen, Coaches, Veränderungsmanager/innen, HR-Manger/innen, Personalfachleute, Psychotherapeut/inn/en, Supervisor/inn/en und andere Professionelle aus helfenden, lehrenden und beratenden Berufen.
    Über das Thema Burnout hinausreichend beschäftigt sich diese Aus- und Weiterbildung mit dem Thema Grundbedürfnisse und deren
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