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BIANCA EXKLUSIV Band 0180

BIANCA EXKLUSIV Band 0180

Titel: BIANCA EXKLUSIV Band 0180
Autoren: PAMELA BROWNING CELESTE HAMILTON KAREN ROSE SMITH
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breiteten sich in Mariel aus. Er liebte sie. Sie liebte ihn. Sie beide liebten das Baby. So einfach war das.
    „Wirst du mich heiraten, Mariel?“ Wie durch einen Nebel sah Mariel, wie er ihre Hände ergriff und sie küsste.
    „Ich … ich“, stammelte sie vor Glück.
    „Ich werde dich immer lieben, Mariel. Als du aus Tellurian wegfuhrst, dachte ich, mein Leben sei vorbei. Ich will nicht mehr ohne dich leben. Wir sind ein gutes Team. Also werden wir heiraten“, schloss er.
    „Ich habe bereits gepackt“, gelang es ihr schließlich doch zu sagen. „Ich wollte zu dir fahren. Wärst du nur ein paar Minuten später gekommen, hättest du mich nicht mehr angetroffen.“
    Er starrte sie an. „Warum hast du mir das nicht früher gesagt?“, fragte er.
    „Du hast mich ja nicht zu Wort kommen lassen“, erwiderte sie.
    „Ich habe bereits alles geplant“, teilte Jack ihr mit. „Mein Haus in Tellurian ist sehr groß. Du wirst dein eigenes Zimmer bekommen, in dem du an deinen Weihnachtslegenden arbeiten kannst. Jessica wird in der ersten Zeit direkt neben unserem Schlafzimmer schlafen, es gibt sogar eine Verbindungstür zwischen den beiden Zimmern. Übrigens ist in diesem Haus noch Platz für weitere Kinder“, fügte Jack lächelnd hinzu. Dann griff er in seine Tasche und holte einen kleinen Mistelzweig hervor.
    Mariel sah ihn überrascht an. Was hatte dieser Zweig Mitte Februar in seiner Tasche verloren?
    „Den habe ich in meiner alten rot-schwarzen Jacke gefunden und behalten, als Erinnerung an das schönste Weihnachten, das ich je erlebt habe. Das Weihnachten, an dem ich dich und Jessica gefunden habe“, sagte er fast feierlich.
    „Aber warum hast du ihn mitgebracht?“
    „Er soll uns helfen, den Zauber wiederzuerwecken“, erklärte er, stand auf, half Mariel auf die Beine und hielt die Mistel über ihre Köpfe. „Wirkt es schon?“
    „Küss mich, und ich werde es dir sagen“, erwiderte sie und reckte ihm ihr Gesicht entgegen.
    Er küsste sie, langsam und innig. Zwar kam sie erst sehr viel später dazu, ihm zu erzählen, wie der Zauber gewirkt hatte, aber eine andere, sehr viel intimere Sprache hatte es Jack schon längst verraten.
– ENDE –
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