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Bianca Arztroman Band 0031

Bianca Arztroman Band 0031

Titel: Bianca Arztroman Band 0031
Autoren: Abigail Gordon Maggie Kingsley Jennifer Taylor
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IMPRESSUM
    Bianca Arztroman Band 0031 erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
    Postfach 301161, 20304 Hamburg
    Telefon: 040/60 09 09-361
    Fax: 040/60 09 09-469
    E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
©
2001 by Abigail Gordon
Originaltitel: „Saving Suzannah“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MEDICAL ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Ester Dreesen
©
2000 by Jennifer Taylor
Originaltitel: „Tender Loving Care“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MEDICAL ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Sofia Mendes
©
2000 by Maggie Kingsley
Originaltitel: „For Jodie’s Sake“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MEDICAL ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Thomas Hase
©
Deutsche Erstausgabe in der Reihe Bianca Arztroman
Band 0031 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: readbox, Dortmund
    ISBN 978-3-95446-101-1
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL
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Abigail Gordon
    Es war Schicksal, Dr. Suzannah

1. KAPITEL
    Goldene Farnwedel bewegten sich sanft im Wind. Graue Stücke von Baumrinde, die durch den Wind von den Baumstämmen abgetrennt worden waren, lagen auf dem steilen Waldweg, den Suzannah gerade erklomm.
    Neufundland im Herbst zu erleben ist eine angenehme Überraschung, dachte sie, während die Septembersonne auf den Blättern tanzte. Es war kaum zu glauben, dass in nur wenigen Wochen dieses raue Land, geprägt durch seine Seen, Flüsse und das unendliche Meer, von einem Winter gepackt werden würde, der Englands kalte Monate höchstens noch kühl erscheinen ließ. Jedenfalls war dies Johns und Debbies Vorankündigung gewesen.
    Der heutige Tag war jedoch ein typischer Herbsttag, wie sie ihn von zu Hause kannte. Und sie war an diesen Ort gegangen, um sich einen lang ersehnten Wunsch zu erfüllen. Sie wusste, dass dieser Ausflug allerdings an eine Wunde rühren könnte, die noch nicht ganz verheilt war.
    Suzannah war im Frühling in St. Anthony angekommen. Zu der Zeit waren Eisberge auf der See zu sehen, die sich von den Gletschern gelöst hatten und nun in ihrer Freiheit majestätisch aussahen. Sie wirkten wie vorbeiziehende Skulpturen aus hellblauem Glas.
    “Sie sind das Wunderbarste, was ich in meinem Leben je gesehen habe”, hatte Suzannah damals ausgerufen.
    Ihre jugendlichen Gastgeber hatten gelächelt. “Sie können auch sehr gefährlich sein, vergiss das nicht”, entgegnete ihr Bruder John sarkastisch. “Du erinnerst dich vielleicht an die Titanic? Der Ort, an dem sie sank, war nicht weit von hier.”
    “Ich finde sie dadurch nicht weniger bezaubernd”, beharrte Suzannah. “Wenn ich von meinem Wohnzimmer aus immer diese Aussicht hätte, würde ich hier für immer bleiben wollen.”
    Seine Frau Debbie entgegnete: “Sie werden bald verschwunden sein. Sobald es wärmer wird, zerbrechen sie. Aber ein paar Wochen können wir sie sicher noch genießen.”
    Das hiesige Wetter war heute allerdings nicht von Bedeutung. Sie war kurz davor, sich in ihre Vergangenheit zurückzubewegen. Die Wanderung entlang des Hanges war etwas, das sie von dem ersten Moment an tun wollte, an dem sie diese Insel betreten hatte.
    Es war einer der Gründe gewesen, weshalb sie der Einladung gefolgt war, für
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