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Bianca Arztroman Band 0011

Bianca Arztroman Band 0011

Titel: Bianca Arztroman Band 0011
Autoren: Mereditz Webber Jessica Matthews Jennifer Taylor
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IMPRESSUM
    Bianca Arztroman Band 0011 erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
    Postfach 301161, 20304 Hamburg
    Telefon: 040/60 09 09-361
    Fax: 040/60 09 09-469
    E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
©
1999 by Jessica Matthews
Originaltitel: „Babies on her Mind“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MEDICAL ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Ursula Ljubimow
©
1999 by Meredith Webber
Originaltitel: „Heart-Throb“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MEDICAL ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Ursula Ljubimow
©
1999 by Jennifer Taylor
Originaltitel: „The Husband She Needs“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MEDICAL ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Sigrid von Voss
©
Deutsche Erstausgabe in der Reihe Bianca Arztroman
Band 0011 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
Fotos: : The Image Bank / RJB Photo Library
    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: readbox, Dortmund
    ISBN 978-3-95446-094-6
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL
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Jessica Matthews
    Du schaffst es, Emily

1. KAPITEL
    “Wir treffen uns zum Dinner. Sechs Uhr.”
    Emily Chandler zuckte resigniert die Schultern. Will Pattons abendliche Einladungen waren so regelmäßig wie seine Besuche auf Station.
    “Danke, Doktor, aber ich kann nicht”, sagte sie, ohne den Kopf zu heben, und steckte die Karteikarte zurück in den Kasten.
    “Warum nicht?”
    “Ich habe keine Zeit.” Sie warf ihm einen raschen Blick zu, ehe sie sich wieder in ihre Arbeit vertiefte. Er sieht wirklich gut aus, dachte sie irritiert. Dunkle Augen, schwarzes Haar, ein schönes, männliches Gesicht mit einer feinen, verblassten Narbe an der rechten Schläfe …
    Dr. Patton trat einen Schritt näher. “Okay”, sagte er gleichmütig, “verschieben wir es auf morgen.”
    Emily sah auf. Sie gab sich große Mühe, ruhig und gelassen zu scheinen. Sie kannte Will Patton und wusste, dass er ein scharfer Beobachter war, dem nichts entging! Auf keinen Fall durfte er spüren, wie sehr er ihr seelisches Gleichgewicht durcheinanderbrachte!
    “Nein!” Sie schüttelte leicht den Kopf und senkte die Stimme. “Wir haben eine Vereinbarung getroffen, an die ich mich halten möchte”, erinnerte sie. “Wir haben ein Arbeitsverhältnis, Doktor. Mehr nicht.” Sie wandte sich ab und zog eine neue Karte aus dem Kasten.
    “Vereinbarungen können geändert werden”, meinte Will und kam noch einen Schritt näher. “Vorausgesetzt, dass beide Parteien damit einverstanden sind.”
    Emily schluckte. Sie spürte den Duft seines herben Rasierwassers. Ihr wurde heiß. Eine Kollegin kam vorbei und warf einen neugierigen Blick durch die offene Tür.
    “Kommen Sie, Emily”, drängte Will leise. “Was haben Sie gegen ein harmloses Dinner? Ich gehe oft mit Kollegen essen!”
    Sein Angebot war verführerisch, aber sie kannte ihre Grenzen. Sie straffte die Schultern, wie um sich zu wappnen. “Danke für die Einladung”, sagte sie fest, “aber ich kann weder heute, noch morgen, noch an irgendeinem anderen Abend mit Ihnen ausgehen.”
    Auch Will Patton straffte die Schultern und schob eigenwillig das Kinn vor. “Sie wissen, dass ich nicht aufgebe”, erklärte er ruhig. Sein Gesicht war freundlich, aber seine dunklen
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