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Basenfasten - kurz & buendig

Basenfasten - kurz & buendig

Titel: Basenfasten - kurz & buendig
Autoren: Sabine Wacker
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Zu diesem Buch
    »Fasten, Fasten – das war doch das mit ›tagelang nichts essen‹ oder ›Nee nee, danke, nichts für mich, da wird mir schon bei dem Gedanken ganz flau, und tschü …‹ « – Halt, halt, Moment mal! Bevor Sie jetzt das schöne Buch wieder weglegen: Bei BASENfasten dürfen Sie was essen! Es geht hier darum, überschüssige Säuren aus dem Körper auszuschleusen, die viele Zivilisationskrankheiten wie Allergien, Rheuma, Neurodermitis, Asthma, Migräne, Reizdarm, Infektanfälligkeit, Osteoporose, Herzkrankheiten, chronische Verstopfung, Nasennebenhöhlenentzündung und Nierenerkrankungen hervorrufen oder begünstigen. Dazu essen Sie eine Weile nur basische Nahrungsmittel. Diese machen die Säuren, die im Körper gespeichert sind, unschädlich und sorgen dafür, dass sie abtransportiert und ausgeschieden werden.
    Deshalb gönnen Sie sich einen Kurzurlaub von der säurebildenden Zivilisationskost. Sie werden die Auswirkungen an einem intensiven Wohlgefühl spüren – von der Vorbeugung gegen alle möglichen Krankheiten und Beschwerden ganz zu schweigen.
Basenfasten ist ganz einfach
    Während der Basenfasten-Zeit dürfen Sie eigentlich ganz normal essen – Sie lassen lediglich alle säurebildenden Nahrungsmittel weg. Sie können alles essen, was Basen bildet – so lange, bis Sie satt sind. Im Gegensatz zum traditionellen Fasten arbeitet Ihr Stoffwechsel dabei unverändert weiter, nur die säurebildenden Belastungsfaktoren fallen weg. So wird der Körper schonend entschlackt, entsäuert und entgiftet. Im Vergleich zum traditionellen Fasten wird Ihr Organismus wesentlich weniger strapaziert, so dass bei Basenfasten fast nie gesundheitliche Problem auftreten – was beim völligen Verzicht auf feste Nahrung über einen längeren Zeitraum hinweg durchaus vorkommen kann.
    Basenfasten hingegen können Sie ohne Probleme in Ihren beruflichen Alltag einbauen. Sie bleiben fit und leistungsfähig und können sogar weiterhin Ihren sportlichen Hobbys nachgehen. Hoffentlich haben Sie welche. Nein? Dann sollten Sie erst recht Basenfasten ausprobieren! Basenfasten eignet sich für alle Menschen, die etwas für sich und ihre Gesundheit tun möchten. Wer gesund ist, kann seine Gesundheit erhalten, wer krank ist, kann seine Gesundheit wiedererlangen.
    Sabine Wacker



Was ist das überhaupt – »Basenfasten«?
    Basenfasten ist eine milde Form des Fastens, bei der Sie für einige Zeit nur auf die Säurebildner in der Nahrung verzichten. Das entsäuert, baut Schlacken ab und hilft Ihnen, fit und gesund zu bleiben. Und ganz nebenbei tun Sie auch noch etwas für Ihre Figur!

Fasten ohne Hungern
    Basenfasten ist eine Weiterentwicklung des Fastens, eines der ältesten Naturheilverfahren der Welt. Fasten ist – wie unzählige Berichte belegen – für viele Menschen ein echter Jungbrunnen, eine Auszeit, um Körper und Geist wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Aber eine Woche gar nichts essen? Das ist ganz schön hart. Wenn Sie schon immer einmal fasten wollten, sich aber nie durchringen konnten, völlig auf Nahrungsmittel zu verzichten, dann ist Basenfasten genau das Richtige für Sie. Zudem ist Basenfasten durchaus alltagstauglich und lässt sich leicht ins Familien- und Berufsleben einbauen.
    Werden Sie experimentierfreudig und lernen Sie die Welt der Basenbildner kennen. Sie können sich Ihre Basenfasten-Zeit so gestalten, wie es in Ihren Alltag passt und wie es Ihnen am besten gefällt: mit einfachen oder mit raffinierten Rezepten – Hauptsache, Sie fühlen sich dabei wohl und Ihr Körper kann währenddessen entsäuern. Beim Basenfasten dürfen Sie alles essen, was der Körper basisch verstoffwechseln kann: Obst, Gemüse, Kräuter, frische Keimlinge und einige Nüsse.
    Während der Basenfasten-Zeit dürfen Sie eigentlich ganz normal essen – Sie lassen lediglich alle Säure bildenden Nahrungsmittel weg. Im Gegensatz zum Heilfasten arbeitet Ihr Stoffwechsel dabei unverändert weiter – nur die Belastungsfaktoren entfallen. So wird der Körper entschlackt, entsäuert und entgiftet, ohne dass Sie hungern müssen. Dadurch wird Ihr Organismus im Vergleich zum traditionellen Heilfasten wesentlich weniger strapaziert. Basenfasten können Sie ohne Probleme in Ihren beruflichen Alltag einbauen. Sie können auch weiterhin Ihren sportlichen Hobbys nachgehen, denn Sie bleiben fit und leistungsfähig.
    Einsteigern empfehle ich zunächst eine Woche Basenfasten. Je nach gesundheitlichem Bedürfnis können Sie Basenfasten aber
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