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Barbara

Barbara

Titel: Barbara
Autoren: Frank Newman
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verschränkte die Arme über dem Kopf und reckte sich, drückte den Rücken durch und ihr schlanker Körper streckte sich wie eine goldene Schlange. Dann legte sie ihre Hände auf die Knie und ließ sie dort einen Moment lang liegen. Dann glitten ihre Hände an der Innenseite ihrer sich öffnenden Schenkel hinauf. Ihr Oberkörper sank auf das Bett zurück und ihre gähnende kleine Fotze mit dem kleinen sich wölbenden Hügel darüber befand sich genau auf der Bettkante. Mit den Zeigefingern hielt sie die Lippen auseinander und enthüllte das nasse hellrosa Innere, das vor Begierde zuckte.
    Aus dem Hintergrund des Bettes kam die Stimme eines kleinen Mädchens. »Mutter... Mutter...« Die dunkle Frau machte ein paar Schritte vorwärts; Max schob ihr ein Faß hin, auf das sie sich stellen konnte, und sie stieg hinauf wie eine Priesterin zum Altar, kerzengerade und die Arme hingen ihr lose herab und sie zwängte ihren Kopf zwischen die gespreizten Schenkel ihrer Tochter. Barbaras Beine schlossen sich um den Hals der Mutter und preßten sie eng an die köstliche Fotze, die sie gierig und mit aller Kraft leckte. Von hinten sah Barbaras Mutter fabelhaft aus. Ihr Rücken und Arsch waren noch genauso wie mit zwanzig Jahren. Feste schmale Taille und stolz gewölbte Arschbacken. Die anderen bemerkten anerkennend die sich ausprägenden Linien von Barbaras heranwachsendem Körper. Auf dem Boden, zu Füßen des Bettes begannen die anderen einander zu suchen. Tom, Leslie und Max umarmten sich fest und ließen Franz und seinen Vater allein, die sich gegenseitig anschauten. Keiner von den beiden hatte sich bewegt, seitdem Franz vom Bett herabgestiegen war. Immer noch waren seine Augen starr auf den riesigen Penis seines Vaters gerichtet, der aus einem dichten Nest schwarzer Locken aufragte. Barbaras Hände umklammerten krampfhaft den Kopf ihrer Mutter und deren Hände waren tief in der eigenen Fotze. Sie stand auf dem Faß, ein Standbild lebendiger Wollust... sie zog die Hände zwischen den eigenen Schenkeln hervor, packte damit die sie umklammernden Beine ihrer Tochter, stieß das Faß unter sich fort und fiel zu Boden und zog Barbara mit sich und auf sich. Sie rollten über den Boden und drehten sich, bis ihre Mutter die Beine um Barbaras Kopf gelegt hatte und deren Mund gegen ihren hämmernden Kitzler zwang und die zwei sich in saugender Wut umklammerten.
    Der Vater wandte und alle wandten sich dem Paar zu, als es sich windend auf den Boden fiel, und sahen zu. Und während sie noch zusahen, machte Franz zwei schnelle Schritte, ging durch den Raum und kniete vor seinem Vater nieder und griff dessen ungeheuren Schwanz mit beiden Händen und betrachtete ihn mit weit offenen Augen, starrem Blick, öffnete seinen Mund und beugte sich vor, bis der Schwanz in seinem aufgerissenen Mund war. Dann schloß er die Lippen und saugte und barg sein Gesicht im buschigen Schamhaar seines Vaters. Er saugte wie wild und als nach ein paar irren Minuten sein Vater ihm eine Ladung heißen Spermas in den Mund schoß... diese seine eigene Substanz... in seinen eigenen Mund, kam er auch und sein Schwanz zischte ohne eine Berührung wie verrückt Tropfen seines klebrigen Ergusses wild spritzend über den Boden und die Beine seines Vaters.
    Sie beide waren die letzten von den fünfen, die kamen. Unbemerkt hatten die anderen sich Erleichterung verschafft und im Kreis um sie gesetzt und beobachteten genau die Szene. Franz zitterte am ganzen Körper; Barbara nahm seinen einen, die Mutter seinen anderen Arm und sie führten ihn aus dem Kreis hinunter an den Strand.
    Unbemerkt von allen war auch der Wind stärker geworden. Er wehte aus Nordost landeinwärts und trieb von den Wogenkämmen lange leuchtende Gischtfahnen. Helle Wolkenstreifen schossen über die Sichel des Mondes. Der Wind drehte so weit auf, daß er den feinen Sand vor sich herwirbelte, der auf ihren nackten Körpern brannte.
    Friedlich standen sie auf der Höhe der letzten Düne vor dem Strand. Arm in Arm, Barbara und Franz zwischen ihren Eltern. »Der Sommer ist vorbei«, sagte Max voller Ruhe und ließ Toms und Leslies Hand los und wandte sich um und ging zur Hütte und holte seine Sachen. Die anderen standen noch lange da, nachdem er gegangen war. Und mit seinen paar Sachen über die Düne verschwand.
    Tom sagte: »Wir bleiben bis morgen früh und bringen die Hütte in Ordnung .«
    »Schließt sie nicht ab«, sagte Barbara schnell.
    »Nein, wir machen sie nur sauber und legen die Fensterläden
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