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Barbara

Barbara

Titel: Barbara
Autoren: Frank Newman
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flach auf ihrem Bauch lag. Max, ruhig bis auf die langsame Bewegung seiner Hüften (er rieb seinen Schwanz an der unglaublich warmen Sanftheit des Sandes), betrachtete einige Minuten lang das Paar, dann stand er langsam und vorsichtig auf, ging langsam die Düne hinunter, zog die ausgewaschenen, abgeschnittenen Bluejeans aus mehr hatte er nicht an und legte sie zu den Badeanzügen und dem Sonnenöl der Teens. Er ging zu dem auf dem Bauch liegenden Mädchen, ihr Arsch hob sich leicht von dem welligen Sand. Er betrachtete sie: ihre Augen waren geschlossen, sie atmete ruhig und leicht. Er stellte sich mit gespreizten Beinen über sie, seine Füße auf eine Höhe mit ihren Knien, dann ließ er sich vorsichtig und lautlos auf die Knie nieder, so daß sein Schwanz von hinten in die Fotze glitt. Sie blieb ganz still liegen und hielt weiterhin ihre Augen geschlossen. Max fing an, sie mit langsamen, ausholenden Stößen zu ficken, er schaukelte auf den Knien vorwärts und rückwärts, bis sie begann, ihren Arsch im Takt seiner langsamen, regelmäßigen Stöße zu winden, er zog seinen Schwanz bei jedem Mal fast ganz heraus, langsam und tief, bei jedem neuen Mal wurde er immer langsamer beim Herausziehen und immer schneller beim Hineintreiben. Im tiefsten Punkt des Hineinstoßens fühlte Max, wie ihre Vagina sich im beginnenden Orgasmus zusammenzog; langsam, schmerzlich langsam zog er zurück, um die köstlichen Vorempfindungen des Orgasmus zu verlängern, während sich ihre Hüften wie wild wanden, nicht mehr im Takt mit den Muskelkontraktionen, die ihren Rücken und ihre Beine durchzuckten mmmmmmmmmmmmmmm ...
    Als sie kam, hockte Max ganz still da, sein Schwanz war immer noch tief in ihr, seine Eier quetschten sich in die Spalte ihres erhobenen und nun angenehm entspannten Arsches. Sie lag ruhig da, die Arme vor sich hingestreckt, das Gesicht flach im Sand, jeder Muskel vollkommen locker, dann wandte sie ihren Kopf, an ihren Kippen hing Sand, und sie begann, langsam die Augen zu öffnen... sie riß sie weit auf, ja, sie traten ihr aus den Höhlen vor Entsetzen. Sie atmete schlagartig aus, gelähmt die sie wieder Atem holen konnte. Max packte sie um die Hüften und zwang sie in die Beuge, zugleich ließ er sich von den Knien auf die Hacken zurücksinken; er hielt sie fest an sich gepreßt, so daß sie rittlings über ihm saß, gepfählt von seinem stahlharten Schwanz, dessen Spitze in die Öffnung der Vulva stieß. Er begann mit den Hütten zu stoßen, zu schaukeln, zu zucken, er nahm eine Hand und legte sie ihr über Mund und Kinn und hielt ihr den Mund fest zu, sein anderer Arm schlang sich um ihren Oberkörper und drückte ihn kräftig an sich. Nach ein paar Minuten kam sie schon wieder; Max hörte mit dem Stoßen nicht auf, als sie kam, und ihr Orgasmus ging über in eine ganze Reihe von Orgasmen, die nach dem Höhepunkt nicht wieder abklangen, sondern sich in einen wirbelnden Blitz nicht endender Zuckungen und detonierender Empfindungen verwandelten, die ihr durchs Rückgrat und die Glieder schossen, immer neue Stromstöße durch das Mark ihrer Knochen, bis die Intensität der Orgasmen aus bloßer Erschöpfung langsam nachließ. Max verlangsamte und milderte seine Stöße, saß still, ließ ihre Zuckungen abklingen, Wieder waren sie ganz ruhig, das Mädchen hatte die Augen weit offen, starrte ins Nichts und zeigte viel Weißes um die dunklen, vollkommen schwarzen Iris. Max hielt das Mädchen immer noch mit dem Arm um den Oberkörper fest, sein Schwanz war immer noch tief in ihr. Dann bewegte er sich auf den Hacken neben den Jungen und im rechten Winkel zu ihm. Der lag auf dem Rücken und hatte den Arm über gelegt, um sie vor der Sonne zu schützen; das Mädchen war ganz entspannt, der Mund stand offen, die Zunge hing heraus. Mit freundlichen, aber bestimmten Bewegungen seiner anderen Hand arrangierte Max Arme und Beine des Mädchens so, daß sie sich von allein auf den Knien aufrecht hielt, den herunterhängenden Kopf direkt über dem Schwanz des Jungen. Der lag schlaff und 1eblos da, die blonden Schamhaare voll von getrocknetem Sperma. Max zog seinen Schwanz soweit heraus, daß nur noch der Kopf in der Fotze steckte und fing an mit der Eichel ganz leichte Bewegungen zu machen. Beim Herausziehen verließ er fast ganz die äußeren Lippen und beim Hineinstoßen drang er gerade zwischen die kleinen; zur gleichen Zeit drückte er ihren Kopf auf den Schwanz des Jungen hinunter. Unter seinen Stößen wachte ihre
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