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Ausritt im Park

Ausritt im Park

Titel: Ausritt im Park
Autoren: Robert Bringston
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ihm festband, blitzten seine Augen kurz auf.
    »Nun gehörst du mir«, flüsterte ich in sein Ohr.
    »Gnade, Eure Lordschaft, ich habe doch nichts getan«, winselte er lüstern. Dabei rollten seine Augen wild hin und her.
    »Du bist ein aufsässiger Stallbursche und wirst deiner gerechten Strafe nicht entgehen.«
    Fest drückten sich meine Lippen auf den sinnlichen Mund unter mir. Seine Erwiderung endete in einem wilden Ringen unserer Zungen. Meine Hand streichelte sanft seine Wange. Zog eine feine Line über den Hals zu seiner Brust. Verführerisch kreiste sie um seine Brustwarzen. Sein Körper bebte. Aber ich würde mir Zeit lassen, viel Zeit. Seine Lenden lockten mich mit drängenden Bewegungen, aber ich würde seinem Drängen widerstehen, um unsere Begierde möglichst lange lodern zu lassen. William jammerte und stöhnte abwechselnd vor Lust und Verzweiflung.
    Die letzten Sonnenstrahlen waren längst verloschen, als sich endlich meine Hände seinem harten Schwanz näherten. Tiefe Dunkelheit umgab uns nun.
    Ich stand auf und ging einige Schritte umher.
    »Wo willst du hin, Brian?«, fragte William in die Stille hinein. »Du willst mich doch jetzt nicht alleine lassen.«
    Ich schwieg.
    »Brian, wo bist du?«
    Ich öffnete eine Dachluke und kühle Nachtluft senkte sich auf unsere erhitzen Körper. Der Mond tauchte den Dachboden in mattes Licht. Erleichtert sah William mich an.
    »Erlöse mich bitte, Brian. Ich halte es nicht mehr aus. Bitte!« Sein pochender Schwanz schien in dem weißen Licht rot zu glühen. Noch hatte ich heute Nacht kein einziges Mal dieses Prachtexemplar berührt. Aus der dicken Spitze tropfte schon seit einiger Zeit ein nicht enden wollender Strom süßen Nektars. Nun stand ich vor ihm und rieb bedächtig an meinem Riemen, bis auch an meiner Eichel die ersten Tropfen glitzerten. Meine Augen konnten sich nicht sattsehen an diesem herrlichen Körper. William zerrte an seinen gefesselten Handgelenken.
    »Was hast du vor?«
    »Mir meine Belohnung holen, mein Freund.« Mit einem zufriedenen Lächeln kniete ich mich zwischen seine Beine. Vorsichtig griff ich nach seinem Schwanz.
    William zog scharf die Luft ein. »Jaaaa, endlich. Pack fest zu. Nimm dir was du willst, aber mach meiner Qual ein Ende. Mehr, hmmm ...«
    Sanft strich ich über seinen Schaft. Die Adern traten deutlich hervor. Die Schlinge saß noch immer stramm um Schwanz und Hoden. Sein männlicher Duft stieg mir in die Nase. Ich musste mich zusammenreißen. Ich durfte mich nicht von meiner Lust überwältigen lassen. Nur zu gerne hätte ich diesen harten Prügel in den Mund genommen. Hätte mit meiner Zunge jede Einzelheit erkundet, ihn damit immer wieder nahe an den Rand des Wahnsinns getrieben, bis sich dann sein heißer Samen in meinen Mund ergossen hätte, wie ein warmer Sommerregen, den man nach langer Trockenheit herbeisehnt.
    Aber ich hatte heute noch etwas vor mit meinem Gefangenen. Mit einer Hand strich ich weiter vorsichtig seinen Saft ab und verteilte ihn auf meinem Schwanz, während die andere Hand zwischen seinen Beinen tiefer rutschte. Langsam begann ich, ein Gebiet zu erkunden, das ich bis jetzt bewusst ausgelassen hatte. Als meine Finger seinen Muskelring betasteten, brüllte William laut auf.
    »Wenn du noch einmal schreist, werde ich dich knebeln. Und ich wüsste auch schon womit«, zischte ich ihn an und sah auf meinen dicken Ständer herunter. William verstummte sofort, obwohl er schon mehr als einmal eine derartige Behandlung genossen hatte. Aber damit hätte er auch seine Qualen verlängert, denn von meinem Vorhaben konnte mich auch das nicht abbringen, das wusste er nur zu gut.
    Daher war ich wenig erstaunt, dass er nun wohlig knurrte, als ich seinen Schließmuskel kräftig massierte.
    Mit beiden Händen zog ich dann den Stallburschen zu mir heran. Seine gebundenen Arme streckten sich lang über seinen Kopf, er murrte nur einmal leise. Die Muskeln seines Hinterns spannten sich an. Sanft drückte ich seine Beine auseinander, hob sie hoch und legte mich auf den wehrlosen, heißen Körper. Unsere Lippen berührten sich. Im gleichen Augenblick traf mein harter Schwanz das tiefe Tal zwischen seinen bebenden Arschbacken und versank dort in einem heißen Vulkan.
    »Ich liebe dich, Brian«, flüsterte er leise.
    »Ich dich auch.« Ich fühlte sein Herz unter mir pochen. Sein Atem ging schneller. Er drängte mir mit seinen Lenden entgegen. Auch ich wollte nun endlich mehr. Ich fühlte, wie mein Riemen durch seine enge
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