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Anleitung zur Selbstorganisation

Anleitung zur Selbstorganisation

Titel: Anleitung zur Selbstorganisation
Autoren: Fredmund Malik
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Zeit
, Frankfurt am Main/New York 2006, S. 110
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    Ashby, W. Ross,
An Introduction to Cybernetics
, London 1956, 5 th Edition 1970, S. 197f /
Design for a Brain. The Origin of Adaptive Behaviour
, 3 rd Edition, London 1970, S. 41 f.
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    Für Spezialisten: ein typisches Beispiel für eine emergente Meta-Größe.
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    Um ausreichende Komplexität für die Lenkung des Gesamtsystems Unternehmen-Umwelt zu haben, war das Forschungsziel, das Unternehmensgeschehen auf die kleinstmögliche Zahl von Variablen zu projizieren. Dennoch ist das System aber offen für Erweiterungen.
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    Beer, Stafford,
Brain of the Firm
, London 1972, 1994
    15
    Es gibt in komplexen Systemen, wie ich immer wieder betone, unendlich viele Möglichkeiten, etwas falsch und schlecht, aber immer nur einen Weg, das richtig und gut im Sinne von Effektivität und Effizienz zu machen.
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    Siehe auch: Probst, Gilbert/Raisch, Sebastian, »Das Unternehmen im Gleichgewicht«,in: Krieg, Walter/Galler, Klaus/Stadelmann Peter (Hrsg.),
Richtiges und gutes Management: vom System zur Praxis
, Bern/Stuttgart/Wien 2005
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    Mit Frederic Vester verband mich eine lange Freundschaft und Kooperation. Nach seinem Tode wurde sein geistiger Nachlass mit allen Rechten Eigentum des Malik Management Zentrum St. Gallen.
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    Für die Spezialisten: Das ist ein Element der Schließung zwischen Unternehmen und Umwelt, die beide gemeinsam zum System macht. Das zweite Element ist das Handeln des Unternehmens.
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    Für Spezialisten: Das ist die Selbstreferenzialität systemischer Kognition, eine der Erkenntnisse, die der zirkulär rekursiven Logik von Heinz von Foerster und Franzisco Varela zu verdanken sind.
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    Das ist zwingend bei Wirtschaftsunternehmen. Bei Anwendung zum Beispiel auf eine soziale Organisation wäre die soziale Sphäre in das Zentrum zu stellen. Das Modell bietet diesbezüglich jede Flexibilität.
    21
    Gerd Gigerenzer hat das in seinem Buch
Das Einmaleins der Skepsis. Über den richtigen Umgang mit Zahlen und Risiken
, Berlin 2002, schön dargelegt. Ich stimme ihm zu, wenn er fordert, dass wir den Mathematikunterricht reformieren müssen und Statistik statt Analysis zu lehren ist. Für professionellen Einsatz von Statistik sind die Bücher von Walter Krämer Pflichtlektüre.
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    Heinsohn, Gunnar,
Söhne und Weltmacht
, Zürich 2006
    23
    Ich erinnere an die vorherigen Zitate betreffend Wiedeking und Buffett.
    24
    Heinsohn, Gunnar/Steiger, Otto,
Eigentumsökonomik
, Marburg 2006 und in beeindruckender Prägnanz Heinsohn, Gunnar, »Warum gibt es Märkte?« sowie Steiger, Otto, »Eigentum und Recht und Freiheit«; beides in: Krieg, Walter/Galler, Klaus/Stadelmann, Peter (Hrsg.),
Richtiges und gutes Management: vom System zur Praxis, Festschrift für Fredmund Malik
, Bern/Stuttgart/Wien 2004
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    Pelzmann, Linda, Malik on Management-Letters 11/02, 02/03, 12/04, 11/05, siehe auch die bereits zitierte Schrift von Constantin Malik
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    Studien über Journalismus und PR sind reichlich vorhanden. Hingegen gibt es kaum etwas über die kybernetischen Regulationswirkungen des Mediensystems. Eine aufschlussreiche Studie der Kybernetik der Interaktion von Medien und Management stammt von Maria Pruckner und ist allenfalls unter www.mariapruckner.com zu finden.
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    Die Pioniere auf diesem Gebiet sind Cesare Marchetti und Gerhard Mensch. Wichtige Beiträge stammen auch von Theodore Modis, Nebojsa Nakicenovich und Arnold Grübler. Im Rahmen meiner eigenen Forschungen sind zwei Dissertationen von Andreas Eggler und Hermann Pengg zu diesem Themenkreis entstanden.
    28
    Wiener, Norbert,
Cybernetics or control and communication in the animal and the machine
, MIT-Press 1948
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    Der Pionier auf diesem Gebiet ist Prechter, Robert R. Jr.,
The Wave Principle of Human Social Behavior and the New Science of Socionomics
, 1999, und
Pioneering Studies in Socionomics
, 2003
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    Ich folge mit diesem Begriff, den es streng genommen im Plural des Englischen nicht gibt, einem Vorschlag von Peter F. Drucker.
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    Das Muster des Handelns wirksamer Manager fasst Peter F. Drucker noch einmal prägnant zusammen in seinem Beitrag zum Buch
Kardinaltugenden effektiver Führung
, das er gemeinsam mit Peter Paschek 2004 herausgegeben hat.
    32
    Seine Schriften
Die Ordnung des Lebendigen, Strategie der Genesis, Strukturen der Komplexität
und
Verlust der Morphologie
sind Pflichtlektüre für ernsthaftes Systemverständnis.

Impressum
    Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich
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