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Als Mrs Simpson den König stahl

Als Mrs Simpson den König stahl

Titel: Als Mrs Simpson den König stahl
Autoren: Juliet Nicolson
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Social History of Great Britain, 1918-1939 (1941) sowie Arnold Wesker: Hühnersuppe mit Graupen. Stück in drei Akten. Deutsch von Willy H. Thiem (1963). Ich möchte ein weiteres Buch herausheben, das das betreffende Jahrzehnt ausleuchtet und das ich nicht genug empfehlen kann: Juliet Gardiners The Thirties. An Intimate History (2010).
    Ein Romanerstling ist in jeder Phase des Arbeitsprozesses ein
einschüchterndes Unternehmen, und von der Empfängnis bis zur Geburt bin ich dabei von einer Reihe erstaunlicher Menschen angeleitet und ermutigt worden. Insbesondere möchte ich danken: Patricia Anker, Kitty und Michael Ann, Frankie Baldwin, William Boyd, Kevin Brownlow, Paul Calkin, Debo Devonshire, Sophie Ford, Antonia Fraser, Arthur Fyne, Hugh Harris, Dr. Jonathan Hunt, Diana Kelly, der Ehrenwerten Mrs Charles Kitchener, Katie Law, Pam Leigh, Dr. Kate Murphy, Adam Nicolson, Molly Nicolson, Rebecca Nicolson, Rosie Nicolson, Vanessa Nicolson, Cate Olson, David O'Rorke, Tim O'Rorke, Shirley Punnett, Sarah Raven, Nash Robbins, Julia Samuel, Julian Smith, Tom Stoppard, Joanna Trollope, Hugo Vickers, Henry Wyndham und Rachel Wyndham. Hilary und Galen Weston schulde ich Dank für die Einladung nach Fort Belvedere und für das unschätzbare Gefühl für den Ort, das dieser Besuch mir vermittelt hat. Bei meinen Recherchen hat mich Clementine Macmillan-Scott mit unermüdlicher Energie, Fantasie und Intelligenz unterstützt.
    Ed Victor hat von Anfang an Zuversicht in dieses Buch ausgestrahlt und mich ermuntert. Er ist der Beste. Und wie immer bin ich seinen Kollegen und Kolleginnen Charlie Campbell, Maggie Phillips, Morag O'Brien und Linda Vann zu Dank verpflichtet. Mein mit forensischem Spürsinn ausgestatteter Lektor Michael Fishwick hat sich beispiellose Mühe mit diesem Buch gegeben, und ich kann mich nur glücklich schätzen über den Enthusiasmus, die Professionalität und das Flair von Katie Bond, Oliver Holden-Rea, David Mann, Alexandra Pringle, Anna Simpson und Alexa von Hirschberg bei Bloomsbury.
    Mein amerikanischer Agent William Clark hat sich stärker für mich eingesetzt, als ich es verdiene. Bei Atria Books möchte ich danken: Sarah Branham für ihre unermüdliche Leidenschaft und Feinfühligkeit und Judith Curr für ihren Glauben an mich als Schriftstellerin.
    Das Leben im Großbritannien des Jahres 1936 hätte ich mir
ohne die Erinnerungen Jeremy Hutchinsons, der während der außergewöhnlichen Vorgänge in jenem Jahr ein junger Mann auf der Schwelle zum Erwachsenenalter war, nicht vorstellen können. Sein Eintritt in mein Leben war eine der großen Freuden bei der Niederschrift dieses Buches.
    Mein größter Dank gilt meinen Töchtern Clemmie und Flora für ihr Verständnis und ihre unbeirrbare Liebe und meinem treuen und liebevollen Mann Charlie. Er ist ein Heiliger. Dieses Buch ist ihnen gewidmet, mit all meiner Liebe – und mehr.
     
    Juliet Nicolson
    April 2012

ANMERKUNGEN DES ÜBERSETZERS
    Die Verszeilen aus »In der Eisenbahn« von Robert Louis Stevenson sind nach folgender Ausgabe zitiert: Mein Bett ist ein Boot. Der Versgarten eines Kindes . Illustriert von Mario Grasso. Aus dem Englischen übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Klaus Modick. Oldenburg: Lappan, 2002.
     
    Das Zitat von John Gunther ist seinem Buch So sehe ich Europa! entnommen. Aus dem Englischen nach der letzten revidierten und ergänzten Auflage übersetzt von Fritz Heyman. Amsterdam: A. de Lange, 1937.
     
    Der Wortlaut von Adolf Hitlers Glückwunschtelegramm an Edward VIII . ist dem Artikel »Spanischer Bürgerkrieg. Mit Gewehr und Feder« von Fritz J. Raddatz ( Die Zeit , 12. Juli 1996) entnommen.
     
    Das angebliche Zitat von William Shakespeare ist dem Band Der Landprediger von Wakefield von Oliver Goldsmith entnommen. Übersetzt von Ernst Susemihl. Berlin: A. Hofmann, 1853.
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