Alex Rider 08: Crocodile Tears

an. Martin Pearce und Colin Tucker von British Energy haben mich durch das Kernkraftwerk Sizewell B in Suffolk geführt. Beruhigenderweise sind die Sicherheitsvorschriften dort sehr viel strenger als in Jowada. Anschließend habe ich das John Innes Centre besucht, ein Institut für molekulare Pflanzenforschung und Mikrobiologie in Norwich (das keinerlei Ähnlichkeit mit dem Greenfields Bio Centre in diesem Buch hat). Dr . Wendy Harwood und Dr . Penny Sparrow haben mir das Institut gezeigt und mir freundlicherweise die Grundlagen der Gentechnik erklärt und die im zwölften Kapitel dieses Buches erwähnte Genkanone vorgeführt. Besonderen Dank schulde ich Dr . Hugh Martin, Professor am Royal Agricultural College, der mich auf die Idee brachte, wie Desmond McCain den Weizen in Kenia vergiftet.
    Jonathan Hinks, der Vorsitzende der British Dam Society, machte mich mit der doppelt gekrümmten Bogenmauer bekannt und organisierte die Besichtigung eines solchen Staudamms. Ich verbrachte einen sehr angenehmen Tag in Schottland mit Kenny Dempster von Scottish and Southern Energy. Er zeigte mir ausführlich den im wunderschönen Glen Strathfarrar gelegenen Monar Dam, den einzigen Damm mit doppelt gekrümmter Bogenmauer in Großbritannien.
    Lea Sherwood, zuständig für die glänzenden Stunts in der Verfilmung von Stormbreaker, versicherte mir, dass Alex’ Flucht in Kapitel dreiundzwanzig möglich ist. Trotzdem sollte man sie zu Hause besser nicht nachspielen. Die Übersetzung aus dem Gälischen am Ende des zweiten Kapitels wurde von Dr . Robert Dunbar von der Universität Aberdeen zur Verfügung gestellt. Entschuldigen muss ich mich bei Professor Robin Smith vom London Imperial College. Seine ausführlichen physikalischen Erläuterungen haben es leider nicht in die Endversion des Buches geschafft.
    Wie immer konnte ich der Führung und dem Rat meiner drei Lektoren vertrauen: Jane Winterbotham und Chris Kloet von Walker Books und Michael Green in New York. Mein Agent Robert Kirby hat mich gerettet, als ich seine Hilfe brauchte. Meine Assistentin Olivia Zampi hat alle Abläufe mit unglaublicher Geduld und Sorgfalt organisiert. Und mein Sohn Cass hat das Manuskript wieder als Erster gelesen und mir wie immer hervorragende Tipps gegeben.
    Schließlich danke ich meiner Frau Jill Green, die mich beim Schreiben des Buchs ertragen musste. Es war nicht immer leicht.

Autoreninformation
    »Ich finde, dass Vierzehnjährige
die coolsten Leute auf dem Planeten sind.
Sie sind in diesem
wunderbaren, goldenen Alter,
in dem einfach alles möglich scheint.« Anthony Horowitz

    Anthony Horowitz wurde 1956 geboren. Er wuchs in einer angesehenen Familie auf, umgeben von Kindermädchen, Bediensteten und Chauffeuren. Sein Vater war ein Geschäftsmann, der sich über die Art seiner Geschäfte stets geheimnisvoll ausschwieg. Seine Mutter schenkte ihm zum dreizehnten Geburtstag einen menschlichen Schädel.
    Sein Erzfeind war die Großmutter, eine, wie Horowitz sagt, »durch und durch bösartige Person«. Unglückliche Jahre durchlebte er unter dem sadistischen Direktor im Eliteinternat. Der übergewichtige Junge schrieb ausgefeilte Rachepläne nieder – und begründete so eine außergewöhnliche Schriftstellerkarriere.
    Mit zwanzig entschied er, sein Hobby zum Beruf zu machen. Nebenbei arbeitete er für Theater, Film und Fernsehen. Die Bücher über den Superagenten Alex Rider™ machten ihn zum internationalen Kultautor.
    Anthony Horowitz lebt mit seiner Frau, seinen zwei Söhnen und seinem Hund im Norden von London.