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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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Eine Nachttischleuchte wird angeknipst und Zander guckt mich besorgt an.
    „Ich – muss aufs Klo.“
    „Okay, ich bringe dich hin“, sagt Zander und steht auf, kommt auf meine Seite und hilft mir hoch.
    Erst jetzt merke ich, dass meine Beine total wackelig sind. Zander nimmt mich kurzerhand auf die Arme und trägt mich ins Bad, wo er mich vorsichtig abstellt und wartet, bis ich auf der Schüssel sitze. Er muss wohl vor der Tür gewartet haben, denn er kommt herein, als ich die Spülung betätigt habe und trägt mich zurück.
    „Hände waschen“, nuschele ich, doch er schüttelt energisch den Kopf.
    „Erst mal Ruhe und wenn du dich besser fühlst, darfst du alles waschen“, erklärt er in einem Ton, der keinen Widerspruch zulässt.
    Ich lass mich an seine Brust sinken und zurück zum Bett bringen, auf das er mich sorgsam legt, wie eine zerbrechliche Figur. Danach schnappt er sich eine Tube vom Nachttisch und ich zucke unwillkürlich, kneife die Arschbacken zusammen. Zander lächelt und fährt mir durchs Haar.
    „Das hier …“, er hält die Tube hoch, „… ist kein Gleitgel, sondern Wundgel. Wenn ich gewusst hätte, dass du noch Jungfrau bist, dann hätte ich … ich hätte es langsamer angehen lassen.“
    Seine Stimme klingt schuldbewusst. Ich entspanne mich und drehe mich sogar vertrauensvoll auf den Bauch, damit er meine Rosette verarzten kann. Mit dem kühlenden Gel lässt der Schmerz sofort nach.
    „Ich hätte dich erst mal geküsst …“, raunt Zander und bedeckt meine Arschbacken mit zarten Küssen und Bissen, „… und mir jede Stelle deines sexy Körpers genau vorgenommen.“ Küsse wandern meinen Rücken hoch, wieder runter und über die empfindlichen Seiten nach vorn. Ich werde umgedreht und hier wiederholt sich das Spiel, langsam und so zärtlich, dass ich erneut ein Ziehen im Bauch spüre. Mein Schwanz wird immer steifer und kommt schließlich wippend hoch, an der Spitze ein glasklarer Tropfen.
    Zander stöhnt bei dem Anblick, wandert über den Bauchnabel tiefer und leckt an meiner Erektion auf und ab, als wäre sie ein Eis am Stiel. Immer wieder lutscht er die Eichel in seinen Mund, neckt mich mit der Zunge, tupft in den Schlitz, nur um wieder an der ganzen Länge herunterzufahren.
    „Du schmeckst so gut und fühlst dich noch besser an“, stöhnt er und schnuppert an mir, es kitzelt ein wenig.
    „Emil“, sagt er und legt eine Hand an meine Wange.
    Das klingt so liebevoll, dass sich wohlige Wärme in meinem Bauch breitmacht.
    „Emil, du gefällst mir so sehr“, raunt Zander und küsst mich sanft.
    Ich umschlinge ihn mit beiden Armen und presse mich an seinen starken Körper. Nach einigen zarten Küssen zieht sich Zander zurück, löscht das Licht und kümmert sich darum, dass wir beide zugedeckt sind.
     
    Als ich wieder erwache, strahlt die Sonne durch die dünnen Vorhänge. Mir geht es so gut, wie schon seit langem nicht mehr. Das Brennen hat aufgehört und ich drehe mich tatendurstig zu Zander – doch der ist weg. Ich lausche und gleich darauf kommt er um die Ecke, in den Händen zwei Becher, ansonsten so, wie Gott ihn schuf. Lecker!
    Ich muss mir wohl mit der Zunge über die Lippen gefahren haben, denn Zander grinst, setzt sich auf die Bettkante und stellt den Kaffee am Nachtkästchen ab. Sein Blick ist sanft und als er zu mir kriecht, bekomme ich als erstes seine kalten Füße zu spüren.
    „Oh Mann, du hast ja Eisklumpen da unten“, motze ich und schließe ihn in meine Arme, um seinen Körper anzuwärmen.
    „Extra für meinen Bettwärmer“, murmelt Zander und gibt mir einen liebevollen Guten-Morgen-Kuss.
    Oh ja, so könnte ich ab jetzt immer aufwachen, doch für einen Kerl wie ihn bin ich wohl nur ein Nachtisch, den er so nebenbei vernascht. Er spielt nicht in meiner Liga und ist viel zu selbstbewusst. Ich verblasse neben ihm
    „Ich will dir einen Job anbieten“, raunt Zander und raubt mir erneut einen Kuss, bevor er weiterspricht: „Als Schmuckstück auf meiner Terrasse.“
    Was – bitteschön – meint er damit? Ich glotze wie ein gefickter Schneehase und Zander bricht in lautes Lachen aus. Nachdem er sich beruhigt hat, fährt er mir durchs Haar und lächelt versonnen.
    „Du – in der Sonne – nackt. Ich komme nach Hause und darf den Anblick genießen, bevor ich – nach einer Dusche – zu dir komme und dich vernasche. Jeden Tag. Wie hört sich das an?“, flüstert er.
    „Jeden – Tag?“, quieke ich fassungslos.
    „Oh ja, jeden Tag …“, murmelt mein
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