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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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und würde mich am liebsten wieder im Fahrstuhl verkriechen, doch Zander lächelt und winkt auffordernd.
    „Hallo Emil“, sagt er mit dieser sexy tiefen Stimme.
    „Hey Zander“, erwidere ich und bin froh, dass meine Stimme gehorcht.
    „Komm rein oder willst du lieber wieder gehen?“
    Unschlüssig kaue ich an meiner Unterlippe herum, dann setze ich einen Fuß vor den anderen und gehe an Zander vorbei in die Wohnung. Die Tür fällt ins Schloss und ein wenig habe ich das Gefühl, in der Höhle des Löwen gelandet zu sein. Als nächstes spüre ich Zanders Hände auf meinen Schultern, die mich herumdrehen, so dass ich in seine Augen sehen muss.
    „Du schuldest mir etwas“, raunt er.
    „Wa-was?“ Mir wird ganz heiß und ich erinnere mich an die Sache mit dem Fernglas.
    „Ich hab gesehen, wie du gespannt hast. Nun, jetzt will ich zugucken“, sagt Zander und lächelt breit.
    „Ich soll mir hier – vor deinen Augen …?“ Einerseits ist mir das peinlich, andererseits ist der Gedanke erregend.
    Mein Schwanz wird hart und Zander bemerkt das sofort, da er mich intensiv mustert. Sein Lächeln wird noch breiter und er drängt mich rückwärts, bis ich eine Bettkante in den Kniekehlen fühle. Die Jeans wird mir kurzerhand von den Beinen gerissen, der Rest an Klamotten folgt und fliegt in hohem Bogen durchs Zimmer.
    Zander ist offensichtlich auch erregt und öffnet jetzt seine Hose, bevor er sich auf die Bettkante setzt und mit einer Hand mein Bein hochfährt. Das fühlt sich so aufregend an, dass mich eine Gänsehaut überläuft. Zanders Blick durchbohrt mich und seine Finger streichen an meinen Seiten entlang, immer höher, bis zu den Nippeln. Als er beginnt, an diesen zu zupfen und sie zu zwirbeln, entringt er mir damit ein Stöhnen.
    „Und nun – süßer Emil – fass dich an“, fordert er heiser.
    Hier, in der halbdunklen Abgeschlossenheit des Zimmers, in das gedämpfte Musik aus dem Innenhof dringt, fühle ich mich mit einem Mal mutig und packe beherzt zu. Meine Finger sind schmal, die Hand klein und daher kann ich meinen Schwanz nur knapp umfassen. Der Anblick, wie ich mich selbst massiere, scheint Zander aufzugeilen, denn er stiert mit halbgeöffnetem Mund und ich sehe, wie sein Ständer zuckt.
    „Wow“, haucht er und beugt sich vor, um über meine Schwanzspitze zu lecken.
    Dann wichse ich ihm in den Mund, was bei mir fast den Höhepunkt auslöst. Wie muss es sich anfühlen und aussehen, wenn ich ihm jetzt meine warme Lust in den Rachen sprühe? Mein Stöhnen wird unkontrolliert und plötzlich hält Zander meine Hand fest.
    „Ich will dich ficken“, krächzt er und greift schon nach einer Tube Gleitgel.
    Viel Zeit zum Nachdenken bekomme ich nicht, denn hat sich rasend schnell von den Klamotten befreit und kniet schon zwischen meinen Schenkeln, schmiert mein Loch ein und setzt an.
    „Zander …“, bringe ich noch heraus, dann kommt der Schmerz mit Wucht.
    Entsetzt winde ich mich, will ihn wegstoßen und mich von diesem wahnsinnigen Druck befreien, doch er hält mich eisern fest, hält dabei inne. Sein wachsamer Blick liegt auf meinem Gesicht.
    „Es wird gleich besser“, verspricht er mit rauer Stimme, beugt sich vor und fängt meine Lippen ein.
    Das lenkt mich ab. Zander schmeckt nach Bier und duftet herb männlich nach Leder und Rasierwasser, einfach unwiderstehlich. Seine Lippen sind fest und liegen sicher auf meinen, zwingen mich, den Mund zu öffnen und ihn hereinzulassen. Zeitgleich mit seiner Zunge dringt er auch unten tiefer ein, macht das zu einem Spiel, bis ich seine kratzenden Schamhaare an meinen Schenkeln fühlen kann und sein Sack gegen meinen Arsch prallt.
    Ganz langsam gewöhne ich mich daran, empfinde es als lustvoll und entspanne mich. Zander brummt und küsst mich weiter, während er langsam das Becken bewegt. Jeder Stoß lässt mich erzittern und meinen Schwanz weiter anschwellen. Der Mann weiß, was er tut, geht mir durch den Kopf, er muss viel Erfahrung haben. Danach vögelt Zander mir alles aus dem Schädel und macht mich zu zitterndem Fleisch, das nach Erlösung wimmert.
     
    Stille und Dunkelheit. Der Lärm im Innenhof hat aufgehört und es ist stockduster, selbst von den Straßenlaternen dringt kein Licht herein. Ich muss ohnmächtig geworden sein, als Zander mich ins All geschossen hat. An die Lichtblitze und das irre geile Gefühl erinnere ich mich noch, danach ist nichts. Mein Arsch brennt wie Hölle. Ächzend richte ich mich auf.
    „Emil? Alles in Ordnung mit dir?“
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