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171 - Teutelstango

171 - Teutelstango

Titel: 171 - Teutelstango
Autoren: Dämonenkiller
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wahrscheinlich sogar Schmerzen. Zugleich verstärkte er seine Anstrengungen. Aber das Stigma leuchtete um so stärker, je mehr Energie der Dämon einsetzte.
    Schließlich gab er es auf.
    Er erteilte den Sklaven, die dem Geschehen zugesehen hatten, einen Befehl. Im nächsten Moment schlugen Fäuste zu. Dorian und Coco verloren die Besinnung. Der letzte Gedanke, den Dorian in die Bewußtlosigkeit mitnahm, war der, daß das Licht eine tödliche Aufladung sein mußte, die der Dämon in Coco versenkt hatte. Es mußte lebensgefährlich sein, sonst hätte sich die Tätowierung bei Dorian nicht gezeigt. Coco dagegen hatte sich nicht zur Wehr setzen können.
    Sie mußte verloren sein.
    Dann kam die Schwärze.

    Zufrieden blickte der Häßliche auf die beiden reglosen Körper. Bei dem Mann hatte er es zwar nicht geschafft, ihn aufzuladen und zu einer schwarzmagischen Bombe zu machen, aber die Frau würde auch genügen. Julio de Ferreiras Geheimauftrag war erfüllt. Jetzt konnte der offizielle Auftrag durchgeführt werden.
    Der Häßliche gab die entsprechenden Befehle.
    Und die Sklaven gehorchten, trugen die beiden Gefangenen zu einem Dämonentor und schickten sie hindurch.
    Damit war alles erledigt. Die Festung in Peru war nicht mehr gefährdet. Alles Weitere war jetzt Sache derer, zu denen Hunter und Zamis gesandt worden waren.
    Als diese beiden aus ihrer Bewußtlosigkeit erwachten, fanden sie sich abermals in einem Kerker wieder. Aber sie wußten nicht, daß sie an einen anderen Ort gebracht worden waren.
    Sie wußten nur, was auf sie wartete:
    Der Tod.
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