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08

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Titel: 08
Autoren: Man stirbt nur zweimal
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verstößt. Außerdem ist dein Gestell auch nicht schlecht." Das stimmte. Jetzt, wo er sein Hemd ausgezogen hatte, sah sie seine gebräunte Haut, die festen Muskeln, den leichten Flaum, der sich, nach unten schmaler werdend, von seiner Brust bis hinunter zu seiner Leiste zog.
    Er lachte. „Oh, Süße, du wirst Schwierigkeiten bekommen, wenn du weiter so redest."

    „Du meinst, du willst dich mit mir paaren?"
    Er verschluckte die Gräte und hustete.
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    „Schon gut", sagte sie hastig, nachdem sie durch kräftiges Schlagen auf seinen Rücken die Gräte wieder nach draußen befördert hatte. „Ich erwarte nicht, dass du dich mit mir paarst. Warum solltest du das auch wollen?"
    Jetzt reichte es aber, entschied er, legte die Hand in ihren Nacken, zog sie näher zu sich und küsste sie. Sie war so überrascht, dass ihr der Mund offen stehen blieb, was er sehr erfreulich fand. Er schob seine Zunge hinein. In Anbetracht der Tatsache, dass er sich seit mehreren Tagen nicht mehr die Zähne geputzt hatte (und wer wusste schon, ob Meerjungfrauen sich die Zähne putzten?), war der Kuss fantastisch.
    Sanft drückte er sie hinunter in den Sand und tat, was er schon tun wollte, seit er sie das erste Mal gesehen hatte: Er küsste ihre Brüste. Als sie lachte, wich die Luft hörbar aus ihren Lungen (Kiemen?), und dann keuchte sie, als er eine blassrosa Brustwarze in den Mund sog.
    Er widmete sich ausgiebig ihren samtweichen Brüsten, leckte, knabberte und biss sogar (aber nur ganz, ganz leicht). Sie wand sich im Sand unter ihm und hielt seine Schultern so fest umklammert, dass er wahrscheinlich blaue Flecken bekommen würde. Aber das war ihm herzlich egal.
    Er schob die Hand zwischen ihre kühlen, runden Oberschenkel, und sie spreizte die Beine und zog ihn zu sich, als er in ihre feuchte Wärme stieß. Ihre Beine umklammerten ihn - wieder so erstaunlich fest -, und sie bog sich ihm entgegen. Jetzt lagen sie
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    sich in den Armen und keuchten und stöhnten. Er schnitt sich die Zunge an einem ihrer Zähne, aber das kümmerte ihn nicht.
    „Oh . . du ... blutest."
    „Mir ... egal", keuchte er.
    „Sony ... sorry ... sollen wir aufhören?"
    „Halt... den Mund."
    Dieses Mal war es kein Unfall, als ihr Zahn sich in seine Zunge bohrte, aber er hatte es nicht anders verdient, deswegen war es okay. Es war sogar so okay, dass er lachen musste, den Mund auf ihren gepresst. Doch das Lachen verging ihm schnell, als sich ihr ganzer Körper anspannte (ihr ganzer Körper) und ihr Orgasmus sie erzittern ließ.
    Das brachte auch ihn so weit, und er wusste, jetzt würde es nichts helfen, an Baseball zu denken oder das Alphabet rückwärts aufzusagen. Er kam so heftig, dass er von Kopf bis Fuß erschauderte und sich dann höchst ungalant auf sie fallen ließ.
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    Nach zehn Minuten fragte sich Reanesta besorgt, ob er wohl das Bewusstsein verloren hatte oder vielleicht aus seiner gepiercten Zunge verblutete. Deshalb tippte sie ihn auf die Schulter.
    „Müde", gähnte er, den Mund an ihrem Hals.
    „Ich bin eine geduldige Frau, wie du sicher festgestellt hast. Aber du erdrückst mich."
    Er schnaubte, rollte aber von ihr herunter - und jaulte auf, als er beinahe ins Feuer gerollt wäre, das bis auf die Glut heruntergebrannt war. Er warf noch ein paar Äste darauf und sagte dann: „Wo sind denn meine Jeans?"
    „Oh. Ich hatte es so eilig, mich mit dir zu paaren, bevor du es dir anders überlegst." Sie hielt ein paar Jeansfetzen in die Höhe. „Ich bitte um Verzeihung."
    „Das hast du nur mit den Händen gemacht? Jesses!"
    „Ich bitte um Verzeihung", sagte sie wieder und errötete.
    „Nein, ich beschwere mich ja gar nicht. Darüber zumindest nicht. Ich bin beeindruckt."
    Sie kicherte. „Eine angenehme Abwechslung."
    Er streckte ihr die Zunge heraus. „Blutet es?"
    „Nicht mehr."
    „Zungenküsse müssen wir wohl noch üben." „Ach ja?", fragte sie erfreut.
    „Na klar. Sonst könnte es wirklich gefährlich werden. Ich sehe auf dieser Insel keine Blutbank, du etwa?" „Na gut. Dann üben wir."
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    „Fangen wir gleich damit an", sagte er und stürzte sich auf sie wie eine Raubkatze.
    „Noch einmal?", fragte sie entzückt. „Möchtest du dich noch einmal paaren?"
    Er seufzte. „Ree, ich habe noch nie eine Frau kennengelernt, die so stark, clever, tüchtig, direkt und dumm zugleich war."
    „Äh .. danke?"
    „Selbst wenn du nicht wunderschön wärst - was du bist! -, wärst du für jeden Mann ein guter Fang. Und das würde ich auch
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